Die Gesundheit Ihrer Lieblinge liegt Ihnen am Herzen, egal ob Hund, oder Katze dann sind Sie hier richtig. Das Tierheim in Reichelsheim hat eine große Auswahl und immer einen guten Rat. Schauen Sie einfach mal rein.
Bei jedem Tier, ob nun Hund, Katze, Pferd, Nager oder Vogel, spielt die artgerechte Haltung bei der Entstehung von Verhaltensauffälligkeiten eine entscheidende Rolle.
Ein Hund der permanent im Zwinger gehalten wird oder die Katze, die auf ihre Streicheleinheiten verzichten muß, der Nager der sein Leben in einem viel zu kleinen Käfig fristet, das Pferd das nicht arbeiten darf, der Vogel der sich täglich mit seinem Spiegelbild beschäftigen muß, sollen nur ein paar Beispiele sein, wie es NICHT sein sollte.
Die Industrie erfindet immer wieder neue Spielmöglichkeiten, Unterbringungsmöglichkeiten und sonstiges Zubehör. Aber was nützt uns die Hängematte am Fenster für die Katze, wenn die Streicheleinheiten und der Kontakt zum Menschen und/oder Artgenossen fehlen.
Tierpsychologie bedeutet daher nichts anderes als das innere Erleben von Tieren zu analysieren, zu verstehen und darauf praktisch einzugehen.
Hat man früher häufig bei verhaltensauffälligen Katzen die Euthanasie für die vernünftigste Lösung empfunden, hat heute ein Umdenkprozess dazu geführt diese Tiere zu therapieren.
Unsere Haustiere werden heute nicht mehr nur als Nutztiere gehalten, (Katzen um Mäuse zu jagen, Hunde um Haus und Hof zu hüten, Pferde als Zugtiere usw.), sondern sie sind zu Familienmitgliedern geworden.
Die Tierpsychologie ist heute eine stark in der Anwendungs orientierte Fachrichtung.
Ein/e Tierpsychologe/in gibt Hilfestellungen für Hunde-, Katzen- und Pferdehalter, wenn deren Tiere unangepasste Verhaltensmuster zeigen. Durch genaues Analysieren des Verhaltens von Tier zu Tier bzw. von Mensch zu Tier und Tier zu Mensch, kann aufzeigt werden, durch welche Änderungen bei Mensch und Tier die Verhaltensprobleme der Tiere korrigiert werden können. Ihre erfolgreiche Umsetzung in die verhaltenskundliche Praxis setzt gleichermaßen eine genaue Kenntnis der Instinkte der Tiere voraus sowie der Verhaltensformung durch die Konditionierung (lernen).
Was bedeutet denn CatSitting?
Im Rahmen der Verhaltenstherapie biete ich einen Cat-Sitting-Service an. Speziell für Katzen, denen es Stress bereitet in einer Katzenpension zu sein. Aber auch für alle anderen Katzenbesitzer, die Ihre Samtpfote(n) während des Urlaubs, Kuraufenthalt o. ä. in ihrer vertrauten Umgebung belassen möchten.
Leistungen
Auch verabreiche ich notwendige Medikamente und schneide die Krallen!
Als Zugabe - wenn ich sowieso schon da bin - gieße ich Ihnen gerne Ihre Zimmerpflanzen und leere den Briefkasten. Dies erspart Ihnen zusätzliche „Manpower“ und Lagerkosten bei der Post.
Interessiert? Dann vereinbaren Sie doch einfach einmal einen Termin zum „Kennen lernen“!
Name: Rossini geboren: 2003 Geschlecht: männlich Farbe: weiss mit rot-getigert kastriert, tätowiert. geimpft Rossini ist noch etwas scheu, aber bei Menschen mit Katzenverstand taut er bestimmt auf. Nur für die Wohnung.
Name: Sarah Rasse: EKH Alter: 1994 geb. Geschlecht: wbl./kastr. Charakter: Liebe verschmuste Kätzin, die gerne auch etwas Freigang in einer ruhigen Wohngegend hätte. Abgabegrund: Tod der Besitzerin
Name: Pünktchen geboren: 8-2004 Geschlecht: weiblich Farbe: dreifarbig Erstimpfung Pünktchen sollte mit dem Bruder Anton (siehe weiter unten auf dieser Seite) zusammen zu lieben und geduldigen Menschen
Name: Mona geboren: 1997 Geschlecht: weiblich Farbe: dreifarbig kastr. tätowiert geimpft Mona braucht ruhige Menschen mit Geduld, die ihr erstmal ihre Ruhe gönnen. Reine Wohungskatze. Sie möchte gerne ihre Menschen für sich alleine haben, also nicht zu anderen Katzen.
Die Bachblütentherapie ist eine feinstoffliche Behandlungsweise, die Ähnlichkeiten mit dem Wirkungsprinzip der Homöopathie hat, letztlich jedoch nicht mit dieser verglichen werden kann.
Die Schwingungen der Essenzen bringen Disharmonien zwischen Körper und Seele wieder in Einklang. Negative Schwingungen im Körper stellen für den Organismus Blockaden dar, zu denen sich bei längerem Bestehen körperliche Symptome gesellen und Krankheiten hervorrufen können.Mit den Bachblüten-Essenzen werden positive Energien aktiviert, die das Immunsystem und die körpereigenen Abwehrkräfte stärken.
Bachblüten werden eingesetzt, um negative Gemütszustände, die zu einer Krankheit führen können, oder Disharmonien, die aus einer organischen Störung herrühren auszugleichen.
Auch bei den Tieren bietet die alternative Methode mit Bach-Blüten eine Möglichkeit die Psyche Ihres Lieblings, auf sanfte Weise zu festigen.
Die Bach-Blütentherapie ist benannt nach dem englichen Arzt Dr. Edward Bach (1886-1936) und wurde in den 30er Jahren unseres Jahrhunderts ursprünglich für uns Menschen entwickelt. Seit vielen Jahren jedoch wird sie mehr und mehr auch bei Tieren angewandt.
Dr. Bach sagte selbst darüber: „Lasst Euch nicht durch die Einfachheit dieser Methode von ihrem Gebrauch abhalten, denn je weiter Eure Forschungen voranschreiten, desto mehr wird sich Euch die Einfachheit der ganzen Schöpfung anschließen.“
Die Bach-Blütentherapie ist ein in sich abgeschlossenes Heilsystem aus 38 Einzelmitteln, die aus bestimmten wildgewachsenen Blüten, Pflanzen, Bäumen und Sträuchern hergestellt werden, sowie einem aus 5 Blüten bestehenden Kombinationsmittel.
Die Blüten werden mit ihren englischen Eigennamen bezeichnet und darüber hinaus nach alphabetischen Gesichtspunkten von 1 bis 38 numeriert, mit Ausnahmen von „Rescue Remedy“. Rescue Remedy ist das einzige Kombinationsmittel, dass mit der Nummer 39 bezeichnet wird und als Notfalltropfen bekannt ist.
Rescue Remedy ist sicher das am meist verwendete und bekannteste Bachblütenmittel, sowohl in der Veterinärmedizin als auch in der Humanmedizin. Leider wird häufig der Fehler begangen, statt einer genauen und sinnvollen Auswahl an Blüten, einfach Rescue Remedy zu nehmen.
Wenn dies therapeutisch sinnvoll wäre, wozu bräuchten wir dann all die anderen Bachblüten?
Rescue Remedy hat seine Berechtigung immer dann angewandt zu werden, wenn es gilt schnelle Hilfe leisten zu müssen und eine rasche Besserung zu erzielen. Jedoch ist der Einsatz von Rescue Remedy nur solange gerechtfertigt, bis man die erforderlichen Einzelblüten zu einer Therapie ermittelt hat.
Dr. Bach hat nie eine ausführliche Beschreibung von Rescue Remedy geliefert, denn auch er sah es nur als kurzzeitiges „Notfallmittel“.
Bitte denken Sie immer daran: Rescue Remedy kann weder eine notwendige tierärztliche Behandlung noch Notfallbehandlungen bei Unfällen ersetzen!!!
Name: Paulchen geboren: 2004 Geschlecht: männlich Farbe: getigert mit weiss kastriert, tätowiert, geimpft Paulchen ist noch etwas zurückhaltend, aber in liebevollen Händen wir er bestimmt ein Schmusekater werden.
Name: Mikesch geboren: 2004 Geschlecht: männlich Farbe: schwarz-weiss kastriert, tätowiert, geimpft Mikesch ist der Bruder von Paulchen, ebenfalls noch etwas scheu, aber in erfahrenen Händen, würde auch er bestimmt lieb.
"Katzen haben sich noch immer Ähnlichkeiten ihrer "wilden Verwandten" bewahrt. Manchen der sich daraus ergebenden Verhaltensweisen stehen Katzenliebhaber oft ratlos gegenüber.
Indem man diese Instinkte umlenkt oder den Anreiz beseitigt, der eine unerwünschte Reaktion hervorgerufen hat, ermöglicht man einer Katze, wieder sie selbst zu sein, ohne den häuslichen Frieden zu beeinträchtigen.
Die Problemfelder, mit denen ein/e Verhaltenstherapeut/in zu tun hat, umfasse
- Stress - Depression - Aggression - Langeweile - Kummer – Furcht
- Konkurrenz ... ,und so ziemlich alles was Sie sich vorstellen können.
Ein/e Verhaltenstherapeut/in ist oft die letzte Chance für eine Katze, denn es gibt immer noch Tiere, die wegen Verhaltensproblemen eingeschläfert werden.
Viele dieser Probleme bestehen in unserer Vorstellung, dass Katzen kleine Menschen mit Fell seien. Wir können unsere samtpfotigen Freunde zwar zu Familienmitgliedern machen, aber dann sind wir auch verantwortlich dafür, ihre Bedürfnisse als Katzen zu erfüllen.
Das Geheimnis, mit einer Katze in Harmonie zu leben, besteht im Verständnis dafür, dass ihr so genanntes unerwünschtes Verhalten eigentlich ihr bester Weg ist, Ihnen mitzuteilen, dass irgend etwas nicht stimmt.
Eine Katze ist nicht imstande, Sie zu bitten, Platz zu nehmen, um mit Ihnen ein offenes und ehrliches Gespräch darüber zu führen, warum sie durcheinander ist.
Daher ist es der nächstbeste Weg. mit "unerwünschtem Verhalten", Ihre Aufmerksamkeit zu erregen.
Verhaltenstherapien benötigen Zeit. Fühlen Sie sich daher nicht entmutigt, wenn sich die Ergebnisse nicht über Nacht einstellen. Sie unterwerfen den Verstand der Katze einer Umschulung und durchbrechen die alten negativen Denkmuster. Damit der Erfolg ein bleibender wird, müssen Sie Ihrer Katze Zeit lassen. Wenn Sie beharrlich, geduldig und positiv vorgehen, wird es gelingen."
Name: Leon geboren: 4-2004 Geschlecht: männlich Farbe: weiss mit Tigerflecken kastriert, tätowiert, geimpft Leon wurde mit sechs Geschwistern in einem Wohngebiet in Langenhain gefunden, bis auf ihn, Otto und Henry sind alle Geschwister vermittelt. Sie sind verschmust und verspielt, es wäre schön einen Platz als Zweitkatze zu finden.
Körper und Seele - beides gehört zusammen, nicht nur beim Menschen, auch bei Katzen. Denn weint die Seele, wird der Körper krank!
TIPP: Sie können Ihrer Katze schon ein großes Stück helfen, wenn Sie folgendes beachten:
2. Verhaltenselemente lösen sich aus ihrer ursprünglichen Zuordnung zu bestimmten Funktionskreisen heraus.Fellpflege durch Lecken und Beknabbern ist normales Komfortverhalten. "Over-Grooming" (Putzzwang), an den Flanken und Pfoten oder am ganzen Körper dagegen hat ihre Ursache in mangelnder Beschäftigung und fehlenden "Aufgaben". (Diese pathologische Veränderung = Autoaggression, gleicht dem Fingernägelkauen des Menschen). Kortisone und Halskrause als Therapie helfen nicht, da sie die Ursache nicht beseitigen, den Streß jedoch erhöhen. Die Ursache muß gesucht und anschließend behandelt werden. 3. Die Tagesperiodik verändert sich. Die tagesperiodischen Aktivitätsaufteilungen entfallen ganz, oder verschieben sich. Zum Beispiel kommt die Katze während der Urlaubszeit in eine Pension, oder in ein Tierheim, und sitzt dort entweder in einem engen Käfig ohne Ansprache bzw. Beschäftigung allein, oder als Einzelkatze in einer "Katzengruppe". Beides bedeutet Streß. Mögliche Folgen bei der Rückkehr in den eigenen Haushalt sind: Bei Verhaltensproblemen verhält sich das Tier entsprechend seinen Instinkten und dem Erlernten normal, nur wir Menschen verstehen nicht, dass dies normales Verhalten ist. Der Begriff "Verhaltensproblem" drückt daher eher aus, dass Mensch und Tier Verständigungsschwierigkeiten haben.
Fazit: