Kooperation mit “Köpfe der Region” – das Empfehlungsmagazin
Die Vorstellung desUnternehmens im Print-Magazin “Köpfe der Region” schließt eine wichtige Lücke für Ihr Empfehlungsgeschäft: eine unabhängige, weil ...
Kooperation mit “Köpfe der Region” – das Empfehlungsmagazin
Die Vorstellung desUnternehmens im Print-Magazin “Köpfe der Region” schließt eine wichtige Lücke für Ihr Empfehlungsgeschäft: eine unabhängige, weil redaktionelle Vorstellung Ihres Unternehmens außerhalb Ihrer Firmenunterlagen.
Das fördert eine aktive Mundpropaganda, “ankert” Ihr Unternehmen in den Köpfen Ihrer Kunden, Geschäftsfreunde und -partner und bringt Ihnen durch die besondere Art der Verbreitung “ganz nebenbei” sogar noch Neukunden und Kontakte außerhalb Ihres eigenen Netzwerkes.
www.eisinger-online.de/kdr
Die Welt ist eine Google, die Region GoocMa.
Wer im lnternet regional sucht, der findet - ab sofort mit wenigen Klicks Angebote, Termine, Aktionen, Jobs, Produkte oder Dienstleistungen aus mehr als 200 Branchen ganz in der Nähe.
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Die Welt ist eine Google, die Region GoocMa.
Wer im lnternet regional sucht, der findet - ab sofort mit wenigen Klicks Angebote, Termine, Aktionen, Jobs, Produkte oder Dienstleistungen aus mehr als 200 Branchen ganz in der Nähe.
Kappel-Grafenhausen, 25. Okt 2013. lmmer mehr Menschen nutzen regelmäßig das lnternet. Neuerdings verstärkt auch die Generation 60plus. Sie alle tun dies in erster Linie, um sich zu informieren (91 Prozent). Überwiegend regional übrigens (75 Prozent). Blöd nur, dass aktuell geschätzte sechs bis acht Milliarden Domains dem User das Leben nicht unbedingt leichter machen. Schon gar nicht, wenn es um ,,news to use" geht, also etwa Einkaufsmöglichkeiten in der Region oder schnelle Hilfe, wenn sich der Fernseher ausgerechnet während des Pokal-Endspiels verabschiedet. Ab sofort gibt es deshalb die regionale Suchmaschine GoocMa auch im Landkreis Ortenau.
Vitamin B zum Frühstück
Foto: insideB
INSIDEB April 2013
Was ist nicht alles geschrieben worden über BNI, das Business Network International. Wer sich schlau machen will über dieses rasant wac ...
Vitamin B zum Frühstück
Foto: insideB
INSIDEB April 2013
Was ist nicht alles geschrieben worden über BNI, das Business Network International. Wer sich schlau machen will über dieses rasant wachsende Unternehmernetzwerk und es intensiv googelt, erfährt Erschreckendes. BNI sei eine Sekte, wird behauptet, es würden hohe Provisionen gezahlt, auf den Treffen gehe es zu wir bei einer Mischung aus Lionsclub und Sekte, und ein anderer Blogger, der ein Jahr lang Mitglied war, berichtet sogar von "Weight-Watchers-ähnlichen Strukturen". Da bleibt nur eins: ein Selbstversuch.
Donnerstagmorgen, 6.40 Uhr, Gaststätte Grafs Adler in Offenburg-Griesheim. Hier trifft sich das Chapter Salmen, wie sich diese regionale Unternehmergruppe nennt. 6.40 Uhr, sind die verrückt? 15 Unternehmer sind schon da, zehn Minuten später sind es 25, um kurz nach sieben über 30. Sie reden tatsächlich intensiv übers Geschäft. Normalerweise drehe ich mich um diese Zeit noch einmal um. Um 7.08 Uhr klingelt Chapter-Direktor Matthias Kranz die Teilnehmer an ihre Plätze. Mit lauter, kräftiger Stimme begrüßt er jeden einzeln und erklärt kurz, was das BNI ist: Es sei ein politisch, religiös und weltanschaulich neutrales und unabhängiges Unternehmernetzwerk und die erfolgreichste Organisation für Empfehlungsmarketing weltweit.
Aktuelle Zahlen belegen das: 1985 gründete sich die Organisation, heute morgen sorgen weltweit über 140.000 Mitglieder in rund 6.200 Chaptern in 49 Ländern für 6,9 Millionen Geschäftsempfehlungen, aus denen die Teilnehmer einen Mehrumsatz von über 2,3 Milliarden Euro generieren. Das war 2012. Tendenz: steigend.
In der Tat ist das Unternehmen, jedes Chapter und jede Veranstaltung straff organisiert und reglementiert. Die BNI GmbH & Co. KG verwaltet als Masterfranchisegeber für die Region Deutschland-Österreich-Schweiz über 60 Regionen. Mit dem Kauf einer Region erhält der Franchisenehmer das Recht, Chapter nach dem System und dem Know-how von BNI aufzubauen und zu betreiben. In Deutschland, Österreich und der Schweiz existieren aktuell erwa 300 Chapter, die von 25 Franchisenehmern betreut werden. Die Salmen-Teilnehmer haben Hunger und einen unglaublichen Kaffeedurst. Ich bekomme noch keinen Bissen runter. Und Matthias Kranz macht weiter im Programm.
Die Visitenkartenbox wandert links herum, die Umsatzbox rechts herum. Jeder Teilnehmer soll sich Visitenkarten von anderen nehmen - so funktioniert das. Wenn Mitglieder jemanden treffen, der Produkte oder Dienstleistungen eines anderen Mitglieds benötigt, dann übergeben sie dessen Visitenkarte und empfehlen ihn und sein Unternehmen. In die Umsatzbox wirft jeder Teilnehmer standardisierte Zettelchen, auf denen er die Höhe der durch das BNI imitierten Umsätze der vergangenen Woche eingetragen hat.
Dann bekommt jeder Teilnehmer genau eine Minute Zeit, um sich und sein Unternehmen vorzustellen. Nur einer, heute ist es Chapter-Direktor Kranz, darf zehn Minuten präsentieren. Der Garten- und Landschaftsbauer tritt vor die frühstückende Truppe, holt ein paar Büsche und Bäume hervor und erklärt mit donnernder Stimme, wie man Sträucher zurückschneidet.
Es folgt eine Positivrunde: Man verteilt Empfehlungen, berichtet über positive "Vier-Augen-Gespräche" und jeder erzählt in wenigen Sätzen, was ihm positiv aufgefallen ist. Eine Negativrunde gibt es nicht. Der heutige Tagespreis, eine von Kranz gestutzte Williamsbirne, geht an Jörg Reitmayer von Reimayer-Medien, weil er die meisten Empfehlungen bekam. Zum Schluss berichten Schatzmeister Heinz-Christian Mezger und Mitgliederkoordinatorin Petra Krinowsky über die aktuellen Entwicklungen im Chapter. In der vergangenen Woche hätten 27 Empfehlungen zu 50.454 Euro Umsatz geführt. Nicht so gut. In der Woche zuvor waren es 183.000 Euro. Jede Empfehlung sei durchschnittlich 2.060 Euro wert. Das war's.
Um Punkt 8.30 Uhr ist alles vorbei, wie immer. Wer mitmachen möchte, kann sich bewerben, muss 150 Euro Aufnahmegebühr und 870 Euro Mitgliedsbeitrag pro Jahr zahlen, und bereit sein, früh aufzustehen. Die Idee ist nicht neu und fußt auf jahrhundertealten Traditionen von Unternehmerstammtischen, Logen und anderen Wirtschaftsvereinigungen. In einer sich rasch wandelnden Gesellschaft greifen die alten Strukturen nicht mehr - neue müssen her. Ja, die BNI-Leute sind verrückt, weil sie so früh aufstehen und essen. ja, die Strukturen sind starr und streng reglementiert. Aber muss man sie gleich mit den Weight Watchers vergleichen?
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Mit Facebook Apps Ihre relevante Kundenschichten ansprechen
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Foto-Contest
Teilnehmer können Fotos hochladen, Fotos anderer User bewerten und ein Siegerbild ermitteln.
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Pinterest
Mit der Einbindung des populären Bilder-Sharing Dienstes Pinterest können Pinnwände eingebunden werden. So ist die Galerie immer aktuell.
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Produkt-Verkauf
Ein Produkt wird präsentiert und zum Verkauf angeboten. Es erfolgt ein E-Mail-Versand mit allen Details an den Verkäufer. Viele Einstellmöglichkeiten.
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Video-Contest
Teilnehmer können Video-Links hochladen, Videos anderer User bewerten und das Video mit den meisten Stimmen gewinnt.
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Verlosung - Gewinnspiel
Formular in dem eigene Formularfelder angelegt werden können. Aus den Registrierungen kann ein zufälliger Gewinner ermittelt werden.
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Gruppendeal
Sobald eine festgelegte Anzahl Fans sich für ein einstellbares Angebot registriert hat, wird eine E-Mail mit Gutschein-Code an alle versandt.
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Hot-Or-Not
Die Entscheidungsfrage - zwischen zwei Möglichkeiten können Benutzer wählen und dafür abstimmen. Abgegebene Stimmen sind sichtbar.
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Inhalts-Slider
Bis zu fünf unterschiedliche Inhaltsseiten mit Titelbild können über eine Navigation durchgeschaltet werden.
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Fan-Counter
Zeigt Anzahl der Fans an und wieviele Fans noch bis zu einer definierten Anzahl Fans fehlen. Ideal in Kombination mit anderen Widgets verwendbar.
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Team-Slider
Bis zu 20 Team-Mitglieder können mit Namen, Bild und Details präsentiert werden. Inklusive Navigation und Slider.
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Newsletter
Besucher können sich mithilfe eines Formulars für einen Newsletter oder anderen Dienst registrieren. Daten werden als CSV-Download bereitgestellt.
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Countdown
Zeigt die verbleibende Zeit bis zu einem festgelegten Zeitpunkt in Tagen, Stunden, Minuten und Sekunden an.
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Mobile Handy Web Apps
Mittlerweile verwenden mehr Menschen zum Surfen im Internet mobile Endgeräte, als den heimischen PC. Entsprechend steigen hierzu die Ansprüche, in der Darstellung von Websiten ...
Mobile Handy Web Apps
Mittlerweile verwenden mehr Menschen zum Surfen im Internet mobile Endgeräte, als den heimischen PC. Entsprechend steigen hierzu die Ansprüche, in der Darstellung von Websiten und auch in der Übertragungsgeschwindigkeit.
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BNI ist DIE Organisation für Geschäftsempfehlungen!
Eine professionelle Networking-Organisation, die in jeder Gruppe nur eine Person pro Branche aufnimmt. Das ausschließliche Ziel jeder BNI-Gruppe ist die Steigerung des Geschäftser ...
BNI ist DIE Organisation für Geschäftsempfehlungen!
Eine professionelle Networking-Organisation, die in jeder Gruppe nur eine Person pro Branche aufnimmt. Das ausschließliche Ziel jeder BNI-Gruppe ist die Steigerung des Geschäftserfolges aller Mitglieder.
BNI ist die weltweit führende und erfolgreichste Organisation zur Vermittlung von Geschäftsempfehlungen. BNI besteht aus mehr als 5.500 Chaptern (Unternehmergruppen) mit mehr als 122.000 Teilnehmern in 44 Ländern. Im vergangenen Jahr haben BNI-Mitglieder über 6,2 Millionen Geschäftsempfehlungen zusammengetragen, die zu rund € 2 Mrd. Mehrumsatz für die BNI-Teilnehmer geführt haben.
Wirtschaftskreis Steinach installiert einen Link zu HappyTime24
Anlässig der im Mai 2010 stattfindenden Leistungsschau installiert der Wirtschaftskreis aus Steinach in der Ortenau einen Link zur regionalen Verbraucherplattform HappyTime24.de. Zu dieser V ...
Wirtschaftskreis Steinach installiert einen Link zu HappyTime24
Anlässig der im Mai 2010 stattfindenden Leistungsschau installiert der Wirtschaftskreis aus Steinach in der Ortenau einen Link zur regionalen Verbraucherplattform HappyTime24.de. Zu dieser Veranstaltung geben über 50 Gewerbetreibende einen Überblick über ihre Produkte und Leistungen. Viele tolle Aktionen und Verlosungen sind geplant.
Ein Besuch der sich lohnt.
Neuried installiert Link zu Happytime24
Inzwischen hat die Gemeinde Neuried einen Link zur "Region Ortenau" von HappyTime24.de installiert.
Und bekennt Farbe, zu einem einzigartigem Verbraucherportal, welches Ihre regionalen ...
Neuried installiert Link zu Happytime24
Inzwischen hat die Gemeinde Neuried einen Link zur "Region Ortenau" von HappyTime24.de installiert.
Und bekennt Farbe, zu einem einzigartigem Verbraucherportal, welches Ihre regionalen Angeboten, Aktionen und Terminen in der Region Neuried präsentiert.
Damit ist HappyTime24.de mit einem Mausklick von dem Gemeinde-Portal erreichbar.
Selbstverständlich ist die Gemeinde auch mit einem Klick direkt von HappyTime24 aus erreichbar.
Studie: Fast eine Stunde täglich im Web
Emarket, ein Onlinemagazin für Werbeprofis, berichtete im Juni unter dem Aufmacher„Immer mehr Kaufentscheidungen via Internet“, dass inzwischen das Internet mehr Kaufentscheidunge ...
Studie: Fast eine Stunde täglich im Web
Emarket, ein Onlinemagazin für Werbeprofis, berichtete im Juni unter dem Aufmacher„Immer mehr Kaufentscheidungen via Internet“, dass inzwischen das Internet mehr Kaufentscheidungen beeinflußt als jedes andere Medium zeigt die neue Studie.
Die Deutschen verbringen immer mehr Zeit im Netz: Im Schnitt widmet sich jeder Erwachsene täglich 58 Minuten (2007: 54 Minuten) dem Internet. Das ist das Ergebnis der ARD/ZDF-Onlinestudie 2008. Parallel zur Zunahme der Internetnutzung bleibt der Fernseh- und Hörfunkkonsum im 1. Halbjahr dieses Jahres mit 225 Minuten (1. Halbjahr 2007: 225 Minuten; GfK) täglich auf hohem Niveau stabil. Das heißt: Der Medienkonsum steigt weiter an, das Internet ist auf Platz drei der tagesaktuellen Medien fest etabliert.
Ein anderes Bild zeichnet sich bei den 14- bis 19-Jährigen ab: Mit 120 Minuten täglich verbringen sie mehr Zeit im Netz als mit Fernsehen (100 Minuten) oder Radio hören (97 Minuten). Besonders attraktiv für Jugendliche sind multimediale Anwendungen und hier vor allem Videos im Netz: 92 Prozent der Jugendlichen rufen Videos ab und schauen live oder zeitversetzt Fernsehsendungen im Netz. Auch in der Gesamtheit der Internet-Anwender ist das Interesse an Bewegtbildern deutlich angestiegen: von 45 Prozent in 2007 auf 55 Prozent in diesem Jahr.
Trotz zunehmender Attraktivität von multimedialen Anwendungen dient das Internet der Mehrheit laut Studie weiterhin vor allem der Informationsbeschaffung. Für 62 Prozent aller Internetnutzer steht der Info-Abruf an erster Stelle, 19 Prozent wollen sich im Netz am liebsten unterhalten.
Innerhalb der bundesweiten Repräsentativstudie wurden im März/April dieses Jahres 1802 Erwachsene in Deutschland befragt.
Mittelstand investiert 2008 und 2009 wieder mehr ins Internet
Die mittelständischen Unternehmen in Deutschland investieren wieder mehr Geld ins Internet. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Internet und E-Business im Mittelstand 2008" von IBM ...
Mittelstand investiert 2008 und 2009 wieder mehr ins Internet
Die mittelständischen Unternehmen in Deutschland investieren wieder mehr Geld ins Internet. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Internet und E-Business im Mittelstand 2008" von IBM Deutschland und dem Magazin "Impulse".
Für den deutschen Mittelstand ist das Internet von entscheidender Bedeutung. 99 Prozent der vom Kasseler Marktforschungsinstitut TechConsult befragten 1.005 Firmenchefs sagten, das Internet sei für ihr Geschäft unverzichtbar, schreibt Werben und Verkaufen (W&V). Auf E-Business setzen dabei 86 Prozent der befragten Unternehmen.
Der Studie zur Folge wird 2009 wieder ein Jahr der E-Business Investitionen. Das meiste Geld soll dabei in den Auf- und Ausbau der Firmenwebseite (77%) fließen. Einen hohen Investitionsbedarf sehen die 52% der Unternehmen auch im Bereich Mobile Computing.
Der Studie zufolge steige der Druck der Kunden, die mittlerweile ein gewisses Level an Interaktivität auch bei mittelständischen Unternehmen erwarten. Für fast zwei Drittel der befragten Unternehmen (69%) geben die Anforderungen der Kunden den Ausschlag für die Investition.
Die Studie ist unter dem folgenden
Link abrufbar.
Internet setzt sich schneller durch als erwartet
Eine Studie der FH Mainz
Die Tageszeitungen in Deutschland werden nach Schätzungen von Wissenschaftlern bis zum Jahr 2018 rund 30 Prozent ihrer Leser an das Internet verloren haben. Zugl ...
Internet setzt sich schneller durch als erwartet
Eine Studie der FH Mainz
Die Tageszeitungen in Deutschland werden nach Schätzungen von Wissenschaftlern bis zum Jahr 2018 rund 30 Prozent ihrer Leser an das Internet verloren haben. Zugleich werde das World Wide Web bis dahin mindestens über so viele Werbeeinnahmen verfügen wie die Printmedien, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Trendstudie der Forscher Lothar Rolke und Johanna Höhn von der Fachhochschule Mainz. Das World Wide Web werde sich als kombinierter Informations-, Unterhaltungs- und Einkaufsführer in den Generationen bis 60 Jahre durchsetzen.
Die Forscher hatten neben der Zweitauswertung bereits vorliegender Studien insgesamt 600 Personen der Altersgruppen 15 bis 19 Jahre, 20 bis 25 Jahre sowie 35 bis 50 Jahre befragt. „Besonders erstaunt hat uns zum einen die Selbstverständlichkeit, mit der die jüngere Generation die verschiedenen Online-Angebote nutzt, und zum anderen die Geschwindigkeit, mit der die 35- bis 50-Jährigen gelernt haben, die neuen Informations-und Kommunikationsmöglichkeiten zu gebrauchen“, erklärte Rolke. Insofern würden sich die Online-Angebote schneller durchsetzen und weiterentwickeln, als die meisten Experten erwarteten.
Internet benötigt andere Medien als „Begleiter“
Um sich ganz allgemein zu informieren, nutzen die Befragten laut Rolke im Durchschnitt die Online-Angebote drei Mal so häufig wie Fernsehen, Tages- und Publikumsmedien zusammen. Zudem fühlten sich alle Altersgruppen durch das Internet gut informiert. Dessen hohe Attraktivität liege darin, dass es qualifizierte Informations-, Unterhaltungs- und Einkaufmöglichkeiten an einem Ort anbiete: „In wenigen Klicks ist jeder User von der Informationssuche in den Entertainment-Bereich oder zurück gewechselt.“
Unschlagbar sei inzwischen das Internet beim Produktkauf. Mehr als 70 Prozent der Befragten nutzten es, um vorab Produktinfos zu recherchieren und Produkte zu vergleichen, berichtete der Professor für Betriebswirtschaftslehre und Unternehmenskommunikation. Das Internet sei inzwischen die wichtigste Informationsquelle vor dem Kauf - wichtiger als Freunde und Familie, Tageszeitungen oder Fachzeitschriften.
Allerdings benötige das sich ständig weiter entwickelnde Internet die anderen Medien als Begleiter. Zeitungen und Zeitschriften, Hörfunk und Fernsehen müssten noch stärker kooperieren, neue Geschäftsmodelle entwickeln und ihre Leser, Zuschauer und Hörer in der Webgesellschaft unterstützen, forderte Rolke. „Es mag paradox klingen, aber weil das Internet ein so großer gesellschaftlicher Veränderer ist und vorläufig bleiben wird, müssen die traditionellen Medien zu Begleitern für die Menschen werden: Ihnen Orientierung geben, Lernhilfen anbieten und ihnen zeigen, wie sie an die Benefits im Internet kommen können.“ Zugespitzt bedeute dies: Zeitungsleser müssten mehr vom Internet profitieren als Nicht-Zeitungsleser.
ALEXA TRAFFIK RANKING für HAPPYTIME24.de
Wollen Sie besser gefunden werden? Platzieren Sie diesen Link auf Ihrer Homepage: www.ortenau.happytime24.de Aus der unten gezeigten Grafik sehen Sie ein durch das gemeinsame Ziel "DIE SUCH ...
ALEXA TRAFFIK RANKING für HAPPYTIME24.de
Wollen Sie besser gefunden werden? Platzieren Sie diesen Link auf Ihrer Homepage: www.ortenau.happytime24.de Aus der unten gezeigten Grafik sehen Sie ein durch das gemeinsame Ziel "DIE SUCHMASCHINE MIT REGIONALE UNTERNEHMEN - Happytime24.de" bekannt zu machen, erreichten ERFOLGE. Wir BEDANKEN uns, an alle unsere Partner aus der Happytime24-Ortenau die geholfen haben, aus Happytime24.de das zu machen was es für viele mittlerweile geworden ist! DIE SUCHMASCHINE MIT REGIONALEN UNTERNEHMEN - mit dem Motto: Bummeln im Internet - Einkaufen in der Region Auf eine weitere ERFOLG-REICHE Zusammenarbeit !!! Ihre Bezirksdirktion Ortenau Gianfranco Calabrese & Jens Weber