Friday, der 01 November 2024
 
 
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Beate Hackmann
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Erfolgsschlüssel Unternehmensentwicklung
Erfolgsschlüssel Unternehmensentwicklung #Business #Erfolg #Strategie #Unternehmensentwicklung #Unternehmensberatung #Business-Coaching   Die Sonne sche ...
Erfolgsschlüssel Unternehmensentwicklung

Erfolgsschlüssel Unternehmensentwicklung

#Business #Erfolg #Strategie #Unternehmensentwicklung #Unternehmensberatung #Business-Coaching

 

Die Sonne scheint heute. Und das soll sie auch für Ihr Unternehmen. Nicht nur, wenn die Konjunktur ohnehin gut läuft. Das heißt: Unternehmer dürfen immer den Fortschritt, die Ziele der nächsten Jahre, die Entwicklung im Blick behalten. 

 

Und das bedeutet, immer wieder den Status Quo herauszufordern. Denn was bleibt, wie es ist, wächst nicht mehr. Was nicht mehr wächst, geht ein. 

 

Aber es hat Risiken, den Status Quo herauszufordern. Wenn Sie allerdings diese fünf Dinge beherzigen, die jetzt folgen, haben Sie schon fast alles richtig gemacht. 

 

1. Gehen Sie gemeinsam mit anderen vorwärts, arbeiten Sie zusammen! 
Es ist eine ewige Versuchung für Unternehmer, zu denken: Das kann ich allein. Aber wir können es nicht. Die Zeit ist nicht mehr für Einzelgänger gemacht. Überwinden Sie ihr Ego, nutzen Sie die Zusammenarbeit oder Beratung mit und von Anderen, um Ihre Idee weiter zu entwickeln. Frische Perspektiven werden Ihnen helfen. Nach dem Motto: Wenn Sie viele Ideen haben, werden Sie gute Ideen haben. 

 

2. Pitchen Sie Ihre Idee! 
Was das ist: Wenn Sie Ihre Idee anderen vorstellen, halten Sie diese Vorstellung so kurz wie möglich. Maximal 15 Minuten sollten reichen. Damit Zeit bleibt für Fragen und Diskussionen. Damit die anderen sich mit ihren Ideen einbringen können, damit Sie neue Anregungen und Ergänzungen erhalten. Zugegeben, das ist eine Herausforderung, wenn nicht immer das kommt, was wir möchten. Nur so werden die Ergebnisse aber besser, nur so können Sie Ihre Idee einem Belastungstest unterziehen. 

 

3. Durchhalten - nicht so schnell aufgeben:
Das große Ziel im Blick, gleichzeitig viele kleine Ziele als Wegmarken. Es geht sich leichter vorwärts, die Gefahr, aufgeben zu wollen, ist geringer, wenn wir die kleinen Ziele erreichen können und feiern können. Sollte dann ein Rückschritt kommen, helfen diese kleinen Ziele dabei, sich anzuschauen, was schon alles geschafft ist, so dass das große Ziel gleich wieder viel näher wirkt. Und damit das Weitermachen einfach wird. 

 

4. Eigene Grenzen beachten:

Ihnen geht es meist gut, Sie sind tatkräftig. Achtung, wenn das mal ein paar Tage oder länger nicht so ist. Dann prüfen Sie Ihre Gewohnheiten! Achten Sie genug auf sich selbst? Wo steht Ihre Tankstelle für Energie? Ist Ihr Essen gut genug? Treiben Sie eine halbe Stunde Sport am Tag, vielleicht sogar auf Ihrem Laufband im Unternehmen oder bei einem täglichen Spaziergang? Haben Sie genug Zeit für Familie und Freunde? Wenn Sie dauerhaft leistungsfähig und ein Kraftmotor für Ihr Unternehmen sein wollen, achten Sie auf diese Dinge. Geben Sie ihnen den gleichen Stellenwert mit festen Terminen im Kalender wie den geschäftlichen Angelegenheiten. Denn Sie und Ihre Kondition, Ihre Verfassung, sind der Erfolgsmotor Ihres Unternehmens. Und der braucht einfach Energie. 

 

5. Prioritäten setzen: 

Nicht zuletzt die Prioritäten. Geschäftlich und Privat - wir kommen nicht darum herum, Prioritäten zu setzen. Bei Ideen, Terminen, Themen, Menschen und so weiter. Viele Ideen haben ist gut. Fast noch wichtiger ist es, die Richtigen auszuwählen und umzusetzen. Damit Sie erfolgreicher sind als 80% der Unternehmen, die zwar schöne Strategien haben, sie aber nicht umsetzen. Denn das ist der traurige Alltag. Daher: Ideen sammeln, bewerten, auswählen und priorisieren - und schon kann Ihnen nichts mehr im Weg stehen. 

 

Viel Erfolg, Ihre 
Beate Hackmann

Führung
Coaching - was für ein Quatsch
Coaching - was für ein Quatsch Das "was für ein Quatsch" kommt oft von denen, de es am besten nützen würde - aber sie erkennen es nicht. Aus Gew ...
Coaching - was für ein Quatsch

Coaching - was für ein Quatsch

Das "was für ein Quatsch" kommt oft von denen, de es am besten nützen würde - aber sie erkennen es nicht. Aus Gewohnheit, aus Unlust, (wieder einmal) etwas zu verändern. Aus dem Glauben heraus, dass das seit x Jahren praktiziertes doch schließlich gut sein müsse. 

 

Oder, weil einfach keine Zeit da ist, etwas zu verändern. 

 

Eine gefährliche Falle. Denn alles ändert sich, immer wieder und vor allem - immer schneller. Wer sich die Zeit nicht nimmt, sich ab und zu zu reflektieren, ab und zu zu hinterfragen, verschwendet Zeit. Kostbare Zeit. 

 

Weil der Alltag und die Ziele nicht mehr ausreichend hinterfragt und neu justiert werden . Waagen müssen neu geeicht werden, Messinstrumente neu eingestellt. Sind wir uns weniger wert? Wer würde eine teure Maschine sich selbst überlassen und nicht ab und zu warten? Doch Menschen machen oft einfach weiter. Doch je mehr Stress wir haben, desto wichtiger wäre das Heraustreten aus dem Alltag und die Sicht von oben. Sozusagen aus der Adlerperspektive. 

 

Hier helfen oft schon 2-4 Stunden, deutlich mehr Klarheit zu bekommen. Eine neue Ausrichtung zu finden. Sich selbst zu reflektieren, ein Fremdbild zum Selbstbild zu erhalten. 

 

Ein Beispiel: Ein Unternehmer, sehr erfolgreich und aktiv, verändert ohne dass er es selbst merkt, sein Verhalten. Wird schroffer, abwesend, unkonzentriert. Sein Umfeld merkt es und reagiert. Er selbst merkt nichts. Er wird angesprochen, erst sehr zurückhaltend, dann deutlicher. Glücklicherweise, denn er selbst hat ja nichts gemerkt. Außer, das vielleicht alles etwas mühsamer geworden ist und ein bisschen Begeisterung verloren gegangen ist. Aber wo wird es das nicht, meinte er. 

 

Doch im Gespräch stellte er fest: Nach dem Motto "als wir das Ziel aus den Augen verloren, verdoppelten wir unsere Anstrengungen", machte er früher einfach weiter und eher noch mehr von all dem, was er ohnehin geleistet hat. Gespart wurde zum Ausgleich an Familie, sozialem Leben, Lebensfreude und schönen Dingen, die das Leben sonst noch bereit hält. 

 

Im Coaching fanden sich Ansätze: Neue Ziele, außerdem die gewohnten Tätigkeiten ändern oder weitermachen, aber etwas anders als bisher. Freiräume schaffen bei der Arbeit. Was vorher nicht möglich war - alles war ja Chefsache - regelt sich jetzt quasi von allein. Und nicht nur der Chef atmet durch - auch die Mitarbeiter. Denn sie dürfen endlich mehr machen, endlich mehr entscheiden - darauf hatten viele schon gewartet. 

 

Sein Fazit: ab jetzt immer mal wieder Coaching, privat einmal im Jahr, im Business etwas öfters zur Begleitung. 

 

 

 

Allerdings bleibt nicht immer alles, wie es war - Coaching kann auch bedeuten, Beziehungen zu beenden, die nicht mehr gut waren für die Person. Manchmal auch, lieb gewordene, aber ungünstige, Gewohnheiten loszulassen. Doch dafür findet sich erfahrungsgemäß schnell etwas Neues, besseres.

 

Das Tempo der Veränderung ist nicht vorgegeben. Ganz so, wie der Einzelne es mag und schaffen kann. Im besten Fall ist alles gut wie es ist - und das zu wissen, ist auch wunderbar. 

 

Nicht umsonst hat jeder erfolgreiche Sportler einen Coach genauso wie viele erfolgreiche Menschen. Oder Menschen im Umbruchphasen. Weil Umwege vermieden werden und eine Unterstützung da ist, die ungetrübt helfen kann. 

 

Und was sagt das Umfeld unseres Unternehmers?:
Es hat sich viel verändert. Er hat wieder mehr Freude an der Partnerschaft und an Bekanntschaften. Und mehr Zeit für wirklich wichtiges. Das Unternehmen läuft auch mit weniger persönlichem Einsatz. Das Fazit: Das Ergebnis ist rundum positiv.

 

Größere Erfolge sind möglich, wenn die Führungskraft bereit ist, Ihr Tun und Lassen ab und zu wieder auf den Prüfstand zu stellen. Wie das genau geht und wie ich Sie dabei unterstützen kann, erfahren Sie mit einem Anruf, jetzt unter 0176 / 31696636. Oder schreiben Sie mir unter info@beatehackmann.com. Bereits im ersten kostenlosen Vorgespräch profitieren Sie deutlich.

Neuigkeit
Führungskräfte - Was Sie sehen, ist nicht echt
Selbstbild und Fremdbild von Führungskräften klaffen oft weit auseinander – dies zeigt die izf Führungsstudie 2016 (repräsentativen Studie des Instituts für D ...
Führungskräfte - Was Sie sehen, ist nicht echt

Selbstbild und Fremdbild von Führungskräften klaffen oft weit auseinander – dies zeigt die izf Führungsstudie 2016 (repräsentativen Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach). Nachwuchskräfte schätzen ihre erfahrenen Führungskräfte in Bezug auf deren Führungsverhalten deutlich negativer ein, als die Führungskräfte sich selbst. Besonders die Bewertung der Zuverlässigkeit weicht stark voneinander ab.

Sehr zufrieden mit sich sind 49% der Führungskräfte, die Nachwuchskräfte sehen das nur mit 21% ähnlich. Grund genug, zu handeln, also das Fremdbild zu respektieren und Maßnahmen zu ergreifen. Wie können die aussehen?

Viel von dem, was unausgesprochen vor sich geht, geschieht unterbewusst und aus langjähriger Übung. Aber auch langjährig praktiziertes kann falsch sein. Daher sollten Führungskräfte sich immer wieder auf den Prüfstand stellen. Beispielsweise, indem sie sich von ihren Mitarbeitern (anonym) beurteilen lassen oder sich coachen lassen in Alltags-Führungssituationen. Mit ein paar Hilfsmitteln gelingt es gut, auch lang eingeübtes Verhalten in moderne, angemessene Form zu gießen, ohne, dass es einem Beteiligten weh tut. Im Gegenteil. Anschließend, mit den Erfolgen, fühlen sich alle Beteiligten besser.

Der Erfolg aus solchen Maßnahmen, wenn sie denn ernst genommen werden:

Die Bindung und Motivation der Mitarbeiter steigt.
Die Führungskräfte können sich etwas zurücknehmen. Sie gewinnen mehr Zeit für Wesentliches, denn Delegation ist einer der Punkte, die sich mit bearbeiten lassen. Freiräume  werden so geschaffen.
Gleichzeitig wachsen Kreativität und Innovationskraft im Unternehmen.

Größere Erfolge sind möglich, wenn die Führungskraft bereit ist, Ihr Tun und Lassen ab und zu wieder auf den Prüfstand zu stellen. Wie das genau geht und wie ich Sie dabei unterstützen kann, erfahren Sie mit einem Anruf, jetzt unter 0176 / 31696636. Oder schreiben Sie mir unter info@beatehackmann.com. Bereits im ersten kostenlosen Vorgespräch profitieren Sie deutlich.

 

Viel Erfolg und allzeit einen guten Blick auf Ihr Selbstbild wünscht Ihre  

Neuigkeit
Unternehmensphilosophie- Leuchtturm oder Schall und Rauch?
Es gibt viele hohe Ansprüche, die Unternehmen in ihren Philosophien nennen. Oft ist bei der schriftlichen Fixierung aber auch schon Schluss – in Wahrheit sind die Werte und Ansprü ...
Unternehmensphilosophie- Leuchtturm oder Schall und Rauch?

Es gibt viele hohe Ansprüche, die Unternehmen in ihren Philosophien nennen. Oft ist bei der schriftlichen Fixierung aber auch schon Schluss – in Wahrheit sind die Werte und Ansprüche nichts weiter als eine leere Hülle, bloße Wunschvorstellungen. Wie ein wunderschönes Geschenk gut verpackt. Und drin ist nicht viel.

Und wie ist das bei Ihnen? Wollen Sie etwas anders haben? Wollen Sie Werte leben, Menschen bewegen?
Und das in echt, nicht nur auf Papier? Dann habe ich hier einige Kernfragen, die Ihnen helfen, vorwärts zu kommen:

1. Hat Ihr Unternehmen eine klare Vision, eine klare Philosophie mit Leuchtturm-Charakter?
Ist für Bewerber klar erkennbar, für was Sie stehen, was Sie antreibt?
Ziehen Sie die richtigen Menschen an wie das Licht die Motten (ich bitte um Nachsicht, der Vergleich ist nicht böse gemeint)?

2. Wann haben Sie das letzte Mal gefragt, ob Ihre Mitarbeiter finden, dass Theorie und Praxis übereinstimmen? Und wo vielleicht Verbesserungsbedarf besteht?

3. Wie menschenbezogen sind die Arbeit und die Kommunikation?
Wieviel abweichende Meinungen, interessante Ideen erlaubt und unterstützt Ihr Unternehmen?
Wird auf „Abweichler“ gehört und ihre Meinung geprüft?
Wenn Ihr Unternehmen sich entwickeln soll, müssen erst die Menschen darin die Möglichkeit haben, sich zu entwickeln. Und DANN geht es auf zu neuen Horizonten.

4. Gibt es etwas, das die Menschen in Ihrem Unternehmen zusammen hält? Ein Sinn, eine Leidenschaft, gemeinsame Ziele, eine Kultur?

5. Ist Lernen Teil Ihrer Unternehmenskultur? Oder anders gesagt: Wann haben Sie und Ihre Mitarbeiter das letzte Mal etwas zum ersten Mal getan?

6. Wie ist die Stimmung im Unternehmen, wenn es mal schwierig wird? Denn Langzeit-Erfolge sind in der Regel keine lineare Aufwärtsentwicklung. Können Sie das Energielevel aufrecht halten? 

 

      Diese Fragen sind eine Auswahl dazu, was Ihnen helfen kann, sich wieder weiter zu bewegen. Probieren Sie es aus. Es ist ein Anfang auf dem richtigen Weg. 

 

     Viel  Erfolg dabei wünscht Ihnen 

Neuigkeit
Fragen, die Führungskräfte stellen sollten!
Wie können wir Entdeckungen machen? Oder Erfindungen? Nur auf eine Weise: Wir müssen FRAGEN stellen! Fragen ermöglichen, über einfache, naheliegende Antworten hinaus z ...
Fragen, die Führungskräfte stellen sollten!

Wie können wir Entdeckungen machen? Oder Erfindungen? Nur auf eine Weise: Wir müssen FRAGEN stellen!

Fragen ermöglichen, über einfache, naheliegende Antworten hinaus zu kommen. Sie lassen uns neugierig werden, vielleicht sogar Bahnbrechendes, Neues entdecken.

Großartige Lehrer inspirieren ihre Schüler durch gute Fragen. Sie wissen unglaublich viel – doch statt einfach ihr Wissen weiter zu geben, stellen sie Fragen. Bei Führungskräften besteht die Gefahr, dass sie irgendwann keine Fragen mehr stellen und einfach Lösungen anbieten. Und damit verhindern sie genau das, was sie eigentlich wollen, nämlich, dass eigenständig gedacht werden kann und die Mitarbeiter selbst neugieriger, kreativer und innovativer werden.

Die Fragen müssen gut sein. Denn nur gute Fragen führen zu guten Antworten. Einstein sagte dazu, wie er Probleme löst: Wenn ich eine Stunde Zeit hätte, würde ich 55 Minuten davon damit verbringen, die richtigen Frage für dieses Problem zu finden. Also ist das Fragen stellen keine leichte Angelegenheit! Für die richtige Frage müssen wir ins Thema einsteigen, es durchdringen und darüber hinaus denken. Es lohnt sich, ein paar gute Fragen in Reserve zu haben. Wie wäre es, wenn Sie sich dafür täglich ein bisschen Zeit nehmen?

Zum Anfang hier ein paar Vorschläge dazu, was Führungskräfte fragen könnten:

 

Können Sie mir das bitte genau erläutern?
Damit beugen wir voreiligen Schlüssen vor, vorgefertigten Meinungen und immer gleichen Lösungen. Der Kopf wird frei. Wir durchdringen das Thema, kennen es, statt schnell dicht zu machen und voreilig zu handeln.

Warum?
Die ewige Kinderfrage, die ganz schön nerven kann. Und die doch so wichtig ist, um zu hinterfragen, warum wir etwas in bestimmter Art tun. Nur so kann eine neue Perspektive gefunden werden, können neue Möglichkeiten entstehen.

Wie kann ich Sie unterstützen?
Das eröffnet dem, der offenbar Hilfe braucht, die Möglichkeit, sein Thema genau zu erklären und so möglicherweise der Lösung selbst näher zu kommen.

Ist das wirklich wichtig? Und was ist wirklich wichtig?
Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Nach dem Pareto-Prinzip sind es ohnehin nur 20% aller Aktivitäten.

Könnten wir nicht zumindest . . . ?
In festgefahrenen Situationen kann so ein neuer Weg, ein Anfang eröffnet werden, zu dem sich möglicherweise alle bereit erklären können.

 

Wie wäre es, diese Fragen in den Alltag einzubauen und regelmäßig anzuwenden?

Einen Versuch ist es wert – viel Erfolg dabei wünscht Ihre