Naturheilpraxis Simone Schoebel Praxis für erweiterte Naturmedizin Leimental 2-4 77654 Offenburg Fon: 0781-9708455 |
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Schluss mit Muskelkater
Die neue Hybridfeldbehandlung verspricht schnelle Erfolge
Nicht selten ist schon nach dem ersten Tag im Wintersport Schluss mit demselben.
Weil Muskelkater, Zerrungen oder Prellungen den Ski-Urlaub abrupt beenden, leiden viele Freizeitsportler. Arzte und Hoteliers in den Wintersportorten können ein Lied davon singen. Besonders schlimm erwischt die Wintersportler oft ein Muskelkater der jede weitere sportliche Betätigung verhindert.
Speziell für diese Fälle, aber auch für Zerrungen und Prellungen scheint jetzt Hilfe in Sicht zu sein. Die neuartige Hybridfelttherapie mit dem Arthrotun-Gerät nach Dr. Mamat verspricht nach nur 30 Minuten Behandlung Linderung bis hin zur Schmerzfreiheit.
Da bei kommt ein Gerät zum Einsatz, das mit Hilfe von verschiedenen, in der Medizin lange bekannte Feldern, für den raschen Wirkungseintritt durch die Hybridfeldbehandlung verantwortlich ist.Zum einen wird mit einem schwachen Hochvoltfeld von 4Kv und zum anderen mit einem Magnetfeldvon 7mT gearbeitet. Diese beiden Felder sind in einem Winkel so zueinandergestellt, dass ein Vektorfeld, auch Skalarfeld genannt, erzeugt wird. Es kommen noch drei aufmodulierten Frequenzen hinzu. Dies sind eine das Gewebe beruhigende-, eine den Stoffwechsel fördernde- und eine die Durchblutung erhöhende Frequenz.
Es werden so mechanische Reizungen, wie sie bei Überlastungen entstehen, beruhigt. Die Zirkulation, einschließlich der Mikrozirkulation des Blutes werden verbessert und dadurch eine bessere Versorgung des betroffenen Gebietes erreicht. Die Verbindung der Zellen zum Bindegewebe wird verbessert und der Zellstoffwechsel aktiviert. Gleichzeitig wird auch das Bindegewebe für den Durchlass von Flüssigkeiten und Subsgtanzen geöffnet.
In Ergebnis bedeutet eine Hybridfeldbehandlung von 30 Minuten Dauer sehr oft eine starke Schmerzlinnderung bis hin zur Schmerzfreiheit. Und damit wieder die Möglichkeit allen sportlichen Aktivitäten des Winters fröhnen zu können.
Im Darm sitzt die Wurzel unserer Gesundheit.
Ob wir täglich zur Toilette gehen können hat nichts mit dem Gesundheitszustand unseres Darmes zu tun.
Zusatzstoffe in der Nahrung, zu viel verarbeitete Lebensmittel, zu viel ungesunde Ernährung und Stress machen unserem Darm schwer zu schaffen. Unwohlsein, Mu?digkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsmangel und eine schlechte Haut sind erste Anzeichen, dass der Darm nicht mehr optimal entgiften kann und
Nährstoffe nicht mehr richtig resorbiert werden können.
Später kann es zu chronischen Entzu?ndungen mit oft unbekannter Ursache Migräne, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, chronischen Schmerzen, Depressionen und Angstzuständen, Übergewicht und Adipositas, Immunsystemerkrankungen, Darmerkrankungen und Herz-und Blutgefäßerkrankungen kommen.
Neben einer Umstellung auf gesunde Ernährung ist die Darmheilungskur ein wichtiges Modul vieler Therapien in meiner Praxis.
Die Darmheilungskur ist bequem zu hause durchfu?hrbar und schränkt den Alltag nicht ein.
Gerne berate ich Sie !
Endlich ist es wissenschaftlich bewiesen: Wein in Maßen genossen ist gesund und beugt verschiedenen Erkrankungen vor.
In weintrinkenden Nationen sterben die Menschen beispielsweise seltener an Herz-Kreislauferkrankungen. Außerdem wurde festgestellt, dass Weintrinker länger leben als Abstinenzler. Weintrinken schützt auch vor anderen Krankheiten und das ist nicht allein die Wirkung des Alkohols.
Vielmehr ist es die Verbindung wertvollster Inhaltsstoffe mit dem Alkohol. Besonders erwähnenswert ist hierbei der Inhaltstoff Resveratol, der inzwischen auch in Kapselform erhältlich ist. Regelmäßiger und maßvoller Weinkonsum beugt Herzinfarkten vor und erhält die Elastizität der Gefäße, da Wein die Durchblutung des Herzmuskels verbessert und den Cholesterinspiegel im Blut senkt. Die Fließeigenschaft des Blutes wird verbessert und die Thromboseneigung verringert. Wein entschlackt den Körper, denn die Nieren arbeiten aktiver. Wein steigert den Harnfluss und erhöht die Ausscheidung von Abfallstoffen aus dem Körper. Die Knochenentkalkung wird durch regelmäßigen Weingenuss verlangsamt und somit wird, der für Frauen so gefährlichen Osteoporose, vorgebeugt.
Wein unterstützt die Funktion der Magendrüsen und erhöht die Darmaktivität. Wein ist Bioregeneration, denn Wein enthält wertvolle Mineralstoffe, er harmonisiert den Körper und erfrischt. Wein enthält natürliche Antioxidanzien, die die Zellalterung verlangsamen und Krebsentwicklungen vorbeugen. Frauen sollten nicht mehr als 20-30 gr. Alkohol zu sich nehmen. Männer vertragen aufgrund der größeren Muskelmasse etwas mehr, etwa 40-50 gr. täglich. Wenn Sie sich an diese Angabe halten, ist Wein Medizin. Also gönnen Sie sich ruhig einmal ein Gläschen unseres hervorragenden badischen Weines am Abend, wenn es Ihnen Ihr Arzt nicht verboten hat.
Simone Schoebel-Maier
Heilpraktikerin
Alles andere als eine Bagatelle
Es beginnt unmerklich. Beim Bluthochdruck erfolgt der Anstieg in kleinen Schritten. Trotzdem handelt es sich um eine ernste Sache, denn die unwillkommenen Begleiterscheinungen der lange Zeit kaum spürbaren Veränderungen im Organismus sind einschneidend. Sie reichen von Herzschwäche und Herzinfarkt bis hin zum Schlaganfall, schweren Nierenschäden und Sehkraftverlusten. Etwa 20% der Bevölkerung bei uns leiden an einem ausgeprägten Bluthochdruck. Nach dem 45. Lebensjahr sogar über 50%. Man schätzt, daß Bluthochdruck an etwa der Hälfte aller Todesfälle maßgeblich beteiligt ist. Eines steht inzwischen auch fest: Auf Tabletten sollte man sich nicht verlassen, denn sie senken zwar den Bluthochdruck verhindern aber aller Wahrscheinlichkeit nach keinen Infarkt. Doch jeder von uns kann dazu beitragen den Bluthochdruck zu entwaffnen. Zucker und Weißmehl sollten Sie nach Möglichkeit komplett streichen. Auch Alkohol in gößeren Mengen lässt den Blutdruck in die Höhe steigen. Ein Glas Rotwein zum Essen hingegen wirkt sich positiv auf die Gefäße aus. Daß Übergewicht die Blutdruckwerte ansteigen lässt, ist allgemein bekannt. Essen Sie außerdem möglichst wenig Fleisch und Wurst und achten Sie vor allem auf die Mineralstoffzufuhr. Besondere Bedeutung kommt dem Kalium, Calcium und Magnesium zu.
Diese Mineralien sollten ausreichend in der Ernährung vorkommen, sparsam sollten Sie allerdings mit Kochsalz umgehen. Wenn Sie dann noch regelmäßig Herz und Kreislauf trainieren (Wandern, Radfahren oder Schwimmen) haben Sie die größte Gefahr bereits durch eigenverantwortliches Handeln gebannt.
Ich wünsche Ihnen eine gute Gesundheit.
Simone Schoebel-Maier Heilpraktikerin