Naturheilpraxis Barbara Meffle Bertha-von-Sutter-Allee 10 77933 Lahr Fon: 07821-922729 |
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Komplementäre Krebstherapie begleitend, stärkend und vorbereitend vor und nach Chemotherapie oder Operationen mit der Kraft aus der Natur. Heilkräuter und gesunde Ernährung sorgen für einen guten Stoffwechsel. Ihre Vitamine und Spurenelemente vielfältigster Art stärken den Körper und lassen ihn nach Belastungen schneller und leichter regenerieren.Naturheilkunde, Ihrer Gesundheit zuliebe. Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Die Geschichte für die Gesundheit
Im Moor versinken oder es (mit Kräutern) trinken.
In vergangenen Zeiten waren mit Moor zugleich Angst, Schrecken, Gefahren und viele Mythen verbunden.
Assoziationen wie der‚ Hund von Baskerville', die legendären Moorleichen oder Irrlichter, die den Wanderer ins Moor lockten, werden
wach. Es gibt viel Geschichte und viele Geschichten ums Moor. Moor ist jedoch ein guter Heiler. Bereits der berühmte Arzt Bombastus von
Hohenheim, bekannt als Paracelsus, pries vor etwa 500 Jahren das Moor als Heilmittel. Seit 200 Jahren wird Moor in Kurkliniken für die äußere Behandlung als Moorbad, Schlammbad oder Packung verwendet. Moor ist ein sehr guter Wärmespeicher und gibt Wärme nur langsam an den Körper ab.
Das stärkt das Immunsystem. Neben der thermischen hat Moor zudem eine biochemische Wirkung als Bad, Packung oder Wickel: durch die Huminsäure und andere Inhaltsstoffe wirkt es entzündungshemmend und revitalisiert die Haut; macht sie weich und schön. Moor äußerlich angewendet entspannt und wirkt antirheumatisch, positiv auf Gelenke, Muskeln, Hormonhaushalt und auf das Nervensystem.
Seit einigen Jahrzehnten gibt es eine neue Geschichte: Moor wird trinkbar, heilt innerlich. Das Heilmoor enthält viele wertvolle Stoffe: Kiesel-, Amino- und Huminsäuren, Calcium, Magnesium, Natrium, Kalium, Eisen, Mangan, Chrom, Molybdän, Zink, ätherische Öle und weitere Spurenelemente. Das Heilmoor zum Trinken aus Österreich enthält Wirkstoffe von insgesamt 350 Kräutern. Es gibt Moor-Trinkkuren für die Linderung von Beschwerden bei Magen- und Darmerkrankungen, Gelenk- und Muskelbeschwerden, sowie bei Problemen mit der Prostata und verschiedenen Frauenleiden.
Das gesundheitliche Moor kann Giftstoffe im Körper binden, sie ausleiten und damit das Immunsystem stärken. Es beugt Stoffwechselerkrankungen vor.
Ab sofort gibt es eine neue Therapiemöglichkeit in der Naturheilpraxis Barbara Meffle in Lahr bei Polyneuropathie.
Diese Nervenschädigungen nach Chemotherapie, als Folge von Diabetes -beeinträchtigt die Lebensqualität in massivster Weise. Durch ein spezielles Verfahren- in Kombination mit Infusionen- kann hier Verbesserung eintreten. Ab sofort sind Beratungsgespräche und Therapietermine möglich.
Weitere Infos und Kontakt: http://bit.ly/1chArzN
Bei den Riedwochen gab es viel Wissenswertes rund um die Welt der Kräuter zu erleben / Das Mittel gegen die Mücken.
Lesen Sie hier den kompletten Bericht aus der Zeitung von Reiff Medien 08/14/2013
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Gönnen Sie sich die Leichtigkeit des Seins.
Gundermann : Glechoma hederacea
Jetzt ist die Blütezeit der sonst kriechenden Gundelrebe. In dieser Zeit streckt sie ihre Blütenstände
nach oben. Sie wird in ihrer Grünphase gerne verwechselt. Nimmt man aber alle Sinne zum Erkennen
und Sammeln der Heilpflanzen und reibt die kleinen Blättchen, vergisst man ihren eigenartigen Duf
nie mehr!
Das alte Wort Gund – Eiter – erzählt schon, wozu die Gundelrebe eingesetzt wird. Überall, wo
Eiter sitzt und bei allem was „festhockt“ ,ist an Gundermann zu denken. Durch ihren kriechenden
Wuchs könnte man auch aus der Signaturenlehre den Bezug zur Lymphe und Reinigung herstellen.
Matthiolus empfahl ihn im Mittelalter Schwindsüchtigen und denen „so Eyter auf der Brust
haben“ .Gundermann fördert auch die Bleiausschwemmung. Das weiß man, da früher die
Büchsenmacher und Maler zur Vorbeugung bzw .Ausleitung Gundermann Tee getrunken haben.
Und: Was vielen nicht bekannt ist. Kommt mal wieder ein Gewitter auf, schnell einen Kranz aus
Gundermann gewunden und über das Dach geworfen, so bleibt das Haus vom Blitzschlag verschont!
Inhaltsstoffe:
Gerb – und Bitterstoffe, ätherisches Öl, Saponine, Vitamin C
Wirkung:
Kraftvoll wirkend bei eitrigen Bronchialerkrankungen, bei Verschleimung der Lunge, bei Wunden
( auch als grünes Blattpflaster), zur Schmerzstillung bei rheumatischen Erkrankungen und zur
Ausleitung von Hg und Pb.
In der Wildkräuterküche sanft zur Aromatisierung zu verwenden, darf in der Gründonnerstagssuppe
(Ach Du grüne Neune ) nicht fehlen und wer Lust und Geduld hat kann ein Bio After Eight der
besonderen Art herstellen: Die kleinen zarten Blättchen mit einem Pinsel von beiden Seiten mit
dunkler Schokolade einpinseln und als Highlight eines besonderen Desserts zur Dekoration nehmen.
Für den Honig werden natürlich die kleinen blau-lila-violetten Lippenblütchen gesammelt.
Sammelt Blütenstande und die kleinen Blättchen des jetzt blühenden Wiesenschaumkrauts. Wilde Kresse pur, schmeckt oberlecker auf Butterbrot, in Salaten, auf Suppen .... und die Blütchen sehen einfach zum Reinbeißen aus!
Die Senfölglykoside dieses Kreuzblütlers wirken außerdem antibakteriell, die Sekretion und die Motorik des Verdauungssystems werden angeregt, auch Appetit und Resorption werden gesteigert als Fernwirkung kommt es zu einer reflektorischen Atmungsvertiefung und einer gesteigerten Herztätigkeit.
ACHTUNG! Bei Überdosierung wirken diese Glykoside reizend auf die Schleimhäute!
Erster Teil einer Artikelreihe zum Thema „Hustenhonig“ von Frau Barbara Meffle, Heilpraktikerin und Expertin für Heilpflanzen aus Lahr im Schwarzwald.
Hallo und guten Tag,
wir freuen uns, unser neues Taramax-Mitglied Heilpraktikerin Barbara Meffle vorstellen zu dürfen.
Frau Meffle hatte das Glück, in einer Großfamilie auf dem Dorf aufzuwachsen, wo quasi alle Lebensmittel in eigener Produktion hergestellt wurden. Ebenso verhielt es sich mit der Heilkunde.
Bevor ein Arzt aufgesucht wurde, wurde die Natur mit ihren Heilpflanzen befragt. So hielt sie das auch mit ihren drei Kindern. Nach einer langen Zeit des Suchens und Findens und einer langjährigen Zusammenarbeit mit Ursel Bühring (Freiburger Heilpflanzenschule) hat sich Frau Meffle zu einer ausgesprochenen Heilpflanzenexpertin entwickelt. In dieser Kernkompetenz haben wir sie auch in unseren wissenschaftlichen Beirat berufen.
Frau Meffle hat für uns eine Artikelreihe für die Herstellung eines „Hustenhonigs“ geschrieben, die wir möglichst wöchentlich hier veröffentlichen.
Ab hier kommt Barbara Meffle selber zu Wort:
Dieser lange nicht enden wollende Winter hat mich veranlaßt, mich mit den ersten Blüten des Jahres zu befassen und den Einsatz, die Verwendung sowie unterschiedlichste Zubereitungsarten vorzustellen. Beginnen möchte ich mit einem Hustenhonig. Das heißt, ich werde in verschiedenen Abschnitten – den Blütezeiten der Pflanzen entsprechend – ein Rezept, das Sie gerne nachmachen können, verraten, das ein wunderbarer Hustenlöser ist, lecker schmeckt und eine sehr alte Tradition hat. Das Konservieren von Heilpflanzen bzw. das Ausziehen von Heilpflanzeninhaltsstoffen durch unterschiedlichste Substanzen hat wieder ein Revival erlebt. Kräuterzucker, –essige, - öle, -tees.... und eben auch Honig gibt es zu verschiedensten Anwendungen!
Schon ganz alte Kulturen wussten um die Heilkraft des Honigs. In der ursprünglichen Kultur Chinas wurde er als Einnahme-und Einreibemittel genutzt, aber auch als Trägerstoff, der die Wirkung von Kräutern deutlich intensivierte und Reaktionen bzw. Nebenwirkungen abmilderte bzw. verhinderte. Dabei war auch seine antibiotische Wirkung und die Tatsache, dass er – durch seine Inhaltsstoffe – die Fähigkeit hat – haltbar zu machen- auch anderweitig genutzt, wie z.B. bei der Mumifizierung. Fast 4000 Jahre alte Dokumente zeugen davon, dass Honig als Heilmittel eingesetzt wurde. Hippokrates (460-355 v. Chr.) hat ihn zu den verschiedensten Heilzwecken angewendet (Wundheilung / Form von „Antibiose“, ......). In den letzten 20 Jahren habe Ärzte aus Deutschland, Amerika und England begonnen die heilsame Wirkung von Honig weiter zu erforschen und im Honig viele nützliche Nähr-und Wirkstoffe finden können.
Zu genau möchte ich mich nicht auslassen. Es gibt aber sehr nette Büchlein, wo genauer beschrieben ist, wie Honig wirkt.
Wir starten mit dem zu den ersten blühenden Heilpflanzen des Jahres zählenden Huflattich und seinen Eigenschaften im nächsten Artikel.
Das Therapeutenprofil von Frau Meffle finden Sie hier.
Nervenschädigungen, durch Chemotherapie ausgelöst, führen zu stark verminderter Lebensqualität, wie:
ruhelose und durchwachte Nächte, Gangunsicherheiten...
Durch schon gewisse Erfahrungswerte, kann ich auf Erfolge in diesem Bereich zurückgreifen. Es werden rein naturheilkundliche Verfahren eingesetzt. Um diese Erfolge weiterhin zu untermauern und zu beweisen suche ich Betroffene, die sich für ca 10 bis 30 -minütige Behandlungen interessieren. Wer Interesse hat und Informationen braucht bitte bei mir melden .
Ich freue mich über Ihr Interesse