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Busch und Jäger machts möglich. Ohne großen Platzbedarf und Kabelsalat. Das neue Digitalradio für den Unterputzeinbau zeigt in ausgeschaltetem Zustand die Uhrzeit an, kann wecken und über einen separaten Audioeingang (in einer separaten UPDose) sogar MP3-Titel oder CDs wiedergeben.
Der Radioempfang erfolgt entweder über eine externe oder über die integrierte Antenne. Ein neuer Lautsprecher für die UP-Dose ist speziell für das UPDigitalRadio entwickelt worden. Es können ein oder zwei Lautsprecher daran angeschlossen werden. So kann wahlweise Mono- oder Stereosound bester Qualität die Räume beschallen. Radio undBoxen lassen sich dabei an unterschiedlichen Orten in einzelnen UPDosen unterbringen. Erhältlich in allen Busch-Jaeger Unterputz-Designs.
Das UP-DigitalRadio kann über den Nebenstelleneingang fernbedient werden. In der täglichen Anwendung nutzen Sie dann einen einfachen Licht- oder Komfortschalter, um Licht und Radio gleichzeitig mit nur einem Tastendruck einzuschalten. Das UP-DigitalRadio bietet mit der kraftvollen Endstufe und der Möglichkeit, vorhandene Lautsprecher zu integrieren, ein unvergleichliches und erweiterbares Klangerlebnis in Stereoqualität.
Die durchdachten Funktionen zeigen sich auch bei einem Netzausfall. Alle Einstellungen wie Sender oder Weckzeiten bleiben erhalten. Nur die Uhrzeit wird zurückgesetzt, setzt sich aber bei einer ein RDS Signalabstrahlenden Radiostation selbstständig nach.
Lt. einer Pressemitteilung der Internetplattform www.lichtzeichen.de vom 14.01.2011 wissen rund 70 Prozent der Bundesbürger, dass Energiesparlampen gesondert entsorgt werden müssen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage der Initiative „Sauberes Licht, sauber recycelt.“, die das Institut für Zielgruppenkommunikation (IfZ) im März 2010 mit rund 1.000 Personen ab 14 Jahren durchgeführt hat. Die meisten der Befragten wussten außerdem, wo sie die ausgedienten Lampen entsorgen können: 49 Prozent der Befragten nannten ungestützt Sammelstelle oder Wertstoffhof, für 14 Prozent ist der Handel die erste Anlaufstelle. 4,1 Prozent der Befragten gaben den Sondermüll und 2,9 Prozent das Ökomobil als Entsorgungsort an. Nur 17 Prozent geben mit „Hausmüll“ oder „Glascontainer“ falsche Entsorgungsstellen an.
Quelle: www.lichtzeichen.de/14.01.2011