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Schuhmacherinnung Hessen Süd Kettenhofweg 14-16 60325 Frankfurt Fon: 069 - 23 16 34 Fax: 069 - 23 78 85 |
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Name/Anschrift |
Telefon |
Fax |
Mail/Website |
Schuhmacherei Bingenheimer |
06172 / 77 81 95 |
06172 / 77 106 |
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Schuhmacherei Fels |
06103 / 27 208 |
06103 / 277 65 |
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Orthopädie & Schuhmacherei Jagic |
06104 / 71 721 |
06104 / 97 11 04 |
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Schuhmacherei Lenz |
069 / 23 16 34 |
069 / 23 78 85 |
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'SCHUSTI' Ihr Schuhmacher |
069 / 52 24 83 |
069 / 52 34 83 |
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Schuhmacherei Vollhardt |
06103 / 2 43 55 |
06103 / 2 43 88 |
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Der Herr der Schuhe |
06103 / 99 50 92 |
06103 / 99 50 93 |
Internet |
Schuh Trost |
069 / 88 84 27 |
069 / 88 84 92 |
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Schuhmacherei Zeibich Filialbetrieb: |
06195 / 6 22 61
06195 / 7 41 14 |
kein Telefax |
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Georg Emrich |
069 / 80 90 94 00 |
069 / 80 90 94 01 |
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Städtische Bühnen |
069 / 21 23 81 16 |
069 / 21 23 74 82 |
In der Innungsversammlung 2013 wurde der aktuelle Vorstand gewählt. Die Amtsdauer des Vorstandes beträgt fünf Jahre. Die Mitgleider des Vorstandes bleiben nach Ablauf ihrer Wahlzeit so lange in ihrem Amt, bis ihre Nachfolger das Amt angetreten haben.
Der aktuelle Vorstand:
Obermeister |
Meister im Schuhmacherhandwerk |
Münchner Straße 36 Tel.: 069 – 23 16 34 |
Stellvertretende/r Obermeister/in |
n. A. |
n. A. |
Schriftführer |
Meister im Schuhmacher-Handwerk |
Kochbrunnenplatz 2 Tel.: 0611 – 52 12 06 |
Lehrlingswart |
Meister im Schuhmacher- und |
Friedrich-Ebert Straße 10 Tel.: 06104 – 7 95 61 |
Finanz- und Kassenwartin |
Geschäftsführerin |
Neugasse 2 Tel.: 06251 – 70 43 72 |
Kassenprüfer |
Meister im Schuhmacher-Handwerk |
Morrstraße 7 Tel.: 06172 – 77 81 95 |
Unsere Füße spielen eine tragende Rolle. Auf ihnen geht es während unseres Lebens im Schnitt rund viermal um den Erdball. Trotzdem schenken wir ihnen meist nur wenig Beachtung. Bis sie sich früher oder später bemerkbar machen. Doch Fußproblemen lässt sich vorbeugen - mehr über das richtige Schuhwerk, wohltuender Fußpflege und ein paar Tipps gegen schwere Beine finden Sie hier
http://www.ikk-classic.de/aktiv-gesund/gesundheit/gesunde-fuesse-da-stehen-wir-drauf.html
Ein klassisches Handwerk lernen junge Leute heutzutage eher selten. Doch das Interesse wächst, denn diese Ausbildung bietet ihnen einige Vorteile.
Der Bart ist perfekt gestutzt, die Frisur sitzt akkurat – nur an Alexander Dohns Händen ist zu sehen, dass er einem Handwerksberuf nachgeht, denn unter den Fingernägeln hat der 22 Jahre alte Schuhmacherlehrling tiefschwarze Ränder. Den ganzen Morgen hat er das schwarze Leder bearbeitet, aus dem er ein Paar edler Maßschuhe fertigt.
Seit dem vergangenen Jahr lernt Dohn in der Schuhmacherei Lenz nahe dem Frankfurter Hauptbahnhof. Seit mehr als 40 Jahren werden dort Schuhe von Hand gefertigt. Früher bestellten sich die Prostituierten hier schicke Stiefel, heute kommen Angestellte aus den nahen Bürotürmen, Reisende und kritische Konsumenten, die massenhaft produzierte Markenware ablehnen. Die Qualität des Handgemachten hat ihren Preis: 1250 Euro kostet das Paar Maßschuhe im günstigsten Fall, nach oben ist reichlich Luft.
Als Auszubildender in einem klassischen Handwerksberuf ist Dohn ein Vertreter einer kleinen Minderheit. Doch das Interesse junger Leute an Berufen, die fern von Schreibtisch und Computer stattfinden, steigt – wenn auch langsam. Laut den Daten des Zentralverbands der Deutschen Handwerker stehen derzeit ungefähr so viele Handwerker in Lohn und Brot wie 1998, was angesichts der Entwicklungen des Arbeitsmarktes bemerkenswert ist. Denn ausgerechnet die Generation der sogenannten Digital Natives, für die ein Leben ohne Internet schon nach grauer Vorzeit klingt, entdeckt die Vorteile des klassischen Handwerks, das in der zunehmend digitalisiert organisierten Arbeitswelt zur Nische geworden ist.
Dohns Freunde arbeiten in Büros, studieren Betriebswirtschaft, Marketing oder Medienwissenschaften. Er steht an der Werkbank. Ab und zu zieht er sein Smartphone aus der Hosentasche, um nach neuen Nachrichten bei Whatsapp und Facebook zu schauen. „Ich bin ja ganz normal“, sagt er und lacht. Doch Alexander kennt niemanden seines Abiturjahrgangs, der ebenfalls eine Ausbildung in einem klassischen Handwerksberuf gewählt hat. Auch er habe sich erst nach vier Semestern Architekturstudium dazu entschieden, sagt er. Erst da habe er gemerkt, dass er nicht jahrelang ein Projekt planen und erst dann das Produkt vor sich haben möchte. „Ich will etwas mit meinen Händen machen und am Ende des Tages sehen, was entstanden ist.“
Während sich viele Berufsanfänger nach dem Studienabschluss mit Zeitverträgen oder als Freiberufler durchschlagen müssen, sorgt Alexander Dohn sich nicht um sein berufliches Fortkommen. Im Gegenteil sucht sein Vater Jürgen Dohn, der die Schuhmacherei an der Münchener Straße führt, händeringend nach fähigem Nachwuchs. Nachdem er deutschlandweit erfolglos nach einem Schuhmachermeister gesucht hatte, hat er die Ausschreibung nun auf den ganzen Kontinent ausgeweitet. Den Lehrling bestätigt das in seiner Berufswahl: „Einen Meisterbrief in der Tasche zu haben kann mehr wert sein als ein Masterabschluss.“
Absolventen der gängigen Studienfächer gibt es wie Sand am Meer, dagegen sind in Hessen derzeit gerade einmal 18 angehende Schuhmacher verzeichnet. Sie alle besuchen dieselbe Berufsschulklasse. Manche Schüler müssen zwei Stunden pendeln, um den Unterricht nicht zu verpassen. Unter den Handwerksberufen von Augenoptiker bis Zimmermann bilden sie ganze 0,1 Prozent.
Doch der Schuhmachermeister Jürgen Dohn erhält jedes Jahr mehr Anfragen nach einem Ausbildungsplatz. Nur lasse die Qualität vieler Bewerbungen zu wünschen übrig. „Viele unterschätzen den Beruf“, sagt er. Nur ein Bruchteil der jungen Leute sei den Anforderungen an das Verständnis etwa von Anatomie und Mathematik gewachsen. Welchen Schulabschluss ein Bewerber mitbringe, sei nicht wichtig: „Man muss aber für den Beruf brennen, sonst bringt es nichts“, sagt Dohn. „Es ist eine intelligente, kreative Arbeit.“ Zwei der vier Auszubildenden in der Schuhmacherei Lenz sind junge Frauen. Das ist bisher noch eine Besonderheit. Dennoch sei die immer größere Neigung weiblicher Auszubildender für klassische Handwerksberufe eine der erfreulichen Entwicklungen der vergangenen Jahre, sagt Peter Schulz vom Zentralverband des Deutschen Schuhmacherhandwerks. Trotzdem waren im vergangenen Jahr etwa 35.000 Ausbildungsplätze in den Dutzenden Handwerksberufen unbesetzt geblieben.
Problematisch findet Schulz außerdem die seiner Meinung nach schwindende Produktqualität, die sich zeige, seitdem vor rund zehn Jahren die gesetzliche Meisterpflicht aufgehoben wurde. „Seitdem kann theoretisch jeder einen Schuhmacherbetrieb aufmachen. Engagierte Nachwuchshandwerker hätten heute so viele berufliche Möglichkeiten wie nie, ob in Kleinbetrieben, in der Industrie oder in der Selbständigkeit: „Handwerksberufe müssen nicht aussterben. Junge Leute, die mit Bereitschaft und Fleiß bei der Sache sind, haben sehr gute berufliche Chancen.“
Über den Weg der Lehre können sich junge Leute ohne Abitur zudem für die Hochschule qualifizieren, denn der Meisterbrief ist formal dem Bachelor-Abschluss gleichgesetzt worden. Beides in der Tasche zu haben, Meister und Master, auch das dürfte die Jobchancen nicht schmälern.
Ein Artikel von J.Dohn - gelesen in der FAZ online - 30.05.2014, von Constanze Ehrhardt, Frankfurt
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Simon OHG |
06661 / 22 29 |
06661 / 71 405 |
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Schuhmacherei Andreas Zitterbart |
06181 / 25 11 34 |
06181 / 25 11 34 |
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Schuhmacherei Gotthold Zitterbart Inhaber me. Gotthold Zitterbart |
06181 / 2 60 22 |
06181 / 50 83 15 |
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Zentralverband des deutschen Handwerks | www.zdh.de |
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Zentralverband des deutschen Schuhmacher-Handwerks | www.schuhmacherhandwerk.de |
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Großhandel für Leder, Schuhmacher- und Orthopädieartikel | www.grosshandel-emrich.de/ |
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Alljährlich wird der Renntag des Handwerk in Frankfurt-Niederrad von der Handwerkskammer Rhein-Main auf der Galopprennbahn Frankfurt/Niederrad veranstaltet. Jugendliche und Schüler haben freien Eintritt.
Der Renntag des Handwerks - das Familien-Event -
bietet jungen Menschen, aber auch deren Eltern, nicht nur spannende Pferderennen, sondern auch einen Einblick in die vielfältigen Berufsfelder des Handwerks.
An diesem Tag stellen zahlreiche Unternehmen und Organisationen relevante Ausbildungsberufe aus ihrem Bereich vor. Zielsetzung ist es, das Berufswahlspektrum junger Menschen zu erweitern und mit handwerklichen Aufgabenstellungen in Kontakt zu bringen.
Schüler, Jugendliche und Eltern haben die Gelegenheit durch Vorführungen, praktische Übungen und persönliche Gespräche einen fundierten Einblick in Berufe mit Zukunftschance zu bekommen.
Die anwesenden Handwerker, Ausbilder und Berufsberater stehen Rede und Anwort. Ein freundliches Gespräch erweitert den Erfahrungs- und Orientierungshorizont. Tipps und Anregungen gibt es dazu.
Eine Aufstellung der Ausbildungsberufe finden Sie auf der Homepage der Handwerkskammer Rhein-Main.
Neben den spannenden Pferderennen wird die Veranstaltung durch ein umfangreiches Rahmenprogramm der beteiligten Partner aufgelockert.
Hier geht es zum Rennverein Frankfurt/Main e.V.
Wir freuen uns über jedes neue Mitglied. Interesse?
Dann melden Sie sich bei uns!
Sie können aber auch direkt das nebenstehende Aufnahmeformular anklicken, downloaden bzw. ausdrucken, ausfühlen und direkt an uns faxen!
Für die Handwerkskammer Rhein-Main werden zur Zeit 2 Meister ausgewählt und vereidigt. Die Informationen erhalten Sie dann hier.
Als eines der ältesten Zunftzeichen überhaupt gilt heute das der Schuhmacher.
1370 verlieh Kaiser Karl IV. dem deutschen Schuhmacherhandwerk das Recht, für ewige Zeiten den kaiserlichen Doppeladler als Wappen und Siegel zu führen – ein Zeichen des Dankes für die heldenhaften Taten des Schuhmachergesellen Hans Sagan.
Am 17. Februar des Jahres 1370 kämpften in der Nähe von der Ortschaft Rudau bei Königsberg im Samland (Ostpreußen) der deutsche Ritterorden unter dem Befehl des Hochmeisters Winrich Knieprode gegen die Russen und Litauer, deren Anführer Algirdas und Keistut waren. Auf dem Höhepunkt des blutigen Kampfes, der unter der Bezeichnung "Schlacht bei Rudau" in die Geschichte einging, schien das Kriegsglück den Ritterorden verlassen zu haben, die Kämpfer wichen vor der immer stärker werdenden Übermacht zurück. Da als die Schlacht schon verloren gegeben wurde, riss einer der jüngsten, aber kühnsten Soldaten (er war von Beruf Schuhmachergeselle) die Fahne mit dem kaiserlichen Wappen an sich und stürmte erneut dem Feind entgegen, seine Kameraden mit sich nach vorne reißend. Nach weiteren harten und den Feind zurückdrängenden Kämpfen wurde durch die entscheidende Tapferkeit diese Schuhmachergesellen der Sieg errungen.
Der Schuhmacher Hans Sagan wurde vom Kaiser zum Altgesellen ernannt und geadelt.
Die Verleihungsurkunde ist noch erhalten und lautet:
Da ihr Schuster durch Euere Tapferkeit bewahret habet meines Kaiserlichen Hauses Ehr und Ruhm, so soll meine Kaiserliche Gnade gegen Euch darin bestehen, dass ihr und alle Schuster den Kaiserlichen doppelten Adler fort und fort auf Schild und Fahne führen sollt.
Das kaiserliche Wappen zeigt im Gegensatz zu allen anderen Handwerkswappen keine Werkzeuge oder Produkte.
Noch heute werden die Sagen, die mit den Wappen der Handwerkszünfte verbunden sind, von den Meistern an ihre Lehrlinge weitergegeben. Denn Tradition verpflichtet und zeichnet das Handwerk und seine Meisterbetriebe aus.
Lesen Sie hier den "original" Zunftbrief von 1682
- eine schöne Erinnerung an die gute alte Zeit.
Einfach auf das nebenstehende linke Bild klicken!
Parallel zu dem mehr als 600 Jahre alten Wappen entwickelte das Schuhmacherhandwerk 1980 letztendlich ein zweites, Handwerksbezogenes Emblem, das ein stilisiertes S mit “umschlungener” Sohle zeigt. Beide Wappen sind heute Zeichen des deutschen Schuhmacherhandwerks.
Schulische Voraussetzung:
Hauptschulabschluss, wenn möglich mit Qualifiziertem Abschluss.
Ausbildungsdauer / Ausbildungsform:
3 Jahre betriebliche Ausbildung mit wöchentlichem Berfsschulunterricht.
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Persönliche Voraussetzung:
Da die Tätigkeit des Schuhmachers vorwiegend im Stehen ausgeübt wird,
sollen die Körperlichen Voraussetzung entsprechend sein.
Handwerkliche Geschicklichkeit ist sowohl für die Maßarbeit als auch
für die Reparatur unerlässlich.
Das Ausbildungszentrum für Schuhmacher befindet sich im Berufsbildungs- u. Technologiezentrum Frankfurt, Schönstraße 21, 60327 Frankfurt. Die ersten Lehrgänge und Prüfungen fanden schon statt.
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Wenn Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen möchten, können Sie sich bei der den Weg beschreiben lassen.
Freie Lehrstellen für 2012/13 gibt es momentan bei folgenden Betrieben:
Orthopädie-Schuhtechnik Bingenheimer Schuhmacherei
Inh: Thomas Bingenheimer
Morrstraße 7
61381 Friedrichsdorf
schuh-bingenheimer@t-online.de
www.schuhmacherei-bingenheimer.de
Tel.: 06172/778195
Fax: 06172/77106
Schuh-Tilker
Inh.: Schuhmacher-Meister Georg Harz
Kochbrunnenplatz 2
65183 Wiesbaden
g.harz@web.de
Tel.: (0611) 52 12 06
Mobil: (01 77) 7489316
Schuh Trost OHG
Kleiner Biergrund 13
63065 Offenbach am Main
schuh-trost@t-online.de
Tel.:(069) 88 84 27
Fax: (069) 88 84 92
Schuhmacherei Lenz
Inh. me. Jürgen Dohn
Meister im Schuhmacher-Handwerk
Münchener Straße 36
60329 Frankfurt am Main
info@schuhmacherei-lenz.de
www.schuhmacherei-lenz.de
Tel.:(069) 23 16 34
Fax:(069) 23 78 85
Schuhmacherei & Orthopädieschuhmacherei Jagic
Friedrich Ebert Str. 10
63179 Obertshausen
jagic@t-online.de
www.jagic.de
Tel.: 0 61 04 – 71 721
Fax: 0 61 04 – 97 11 04
Mitarbeiter gesucht bei:
Schuhmacherei Lenz
Inh. me. Jürgen Dohn
Meister im Schuhmacher-Handwerk
Münchener Straße 36
60329 Frankfurt am Main
Tel.:(069) 23 16 34
Fax:(069) 23 78 85
info@schuhmacherei-lenz.de
www.schuhmacherei-lenz.de
Hier finden Sie eine Aufstellung der Ausbildungs- und Berufsinfos zum Schuhmacherhandwerk.
Hierzu leiten wir Sie auf entsprechenden Homepages weiter!
Informationen des Zentralverband des Deutschen Schuhmacherhandwerks
Informationen gibt es auch bei den Berufsinformationszentren
Ausbildungsprofil vom zentralverband des Deutschen Schuhmacher-Handwerks (PDF)
Wenn Sie auf ordentliches Schuhwerk stehen, lohnt es sich allemal dieses bei Bedarf wieder auf Vordermann zu bringen. Deshalb gibt es sie noch, die Fachleute die es verstehen auf Ihre Wünsche und Besonderheiten einzugehen.
Die entsprechenden Innungsmitglieder in Ihrer Nähe und Region erfahren Sie unter den angegebenen Buttons.
Im Rahmen der Mitgliedschaft bieten wir unseren Mitgliedern Dienstleistungen an:
Name/Anschrift |
Telefon |
Fax |
Mail/Website |
Bekascho Service-Point |
0611 / 56 50 587 |
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Schuhmacherei SCHUH-TILKER |
0611 / 52 12 06 |
0611 / 52 12 06 |
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City-Schuhservice |
06128 / 4 43 45 |
06128 / 75 76 74 |
Name/Anschrift |
Telefon |
Fax |
Mail/Website |
Mein Schuster I Rapid key&go GmbH |
06251 / 70 43 72 |
06251 / 70 43 73 |
|
Mitterle Fußorthopädie GmbH |
06251 / 25 15 |
06251 / 67 955 |
Name/Anschrift |
Telefon |
Fax |
Mail/Website |
Schuh - Express -Service |
06131 / 68 97 41 |
06131 / 93 00 53 |
Bevor Sie sich als Innungsmitglied anmelden, informieren Sie sich bitte an dieser Stelle über die Satzungsbestimmungen der Schuhmacherinnung Hessen - Süd.
Zum Öffnen, Downloaden
und/oder Ausdrucken ...
einfach auf das Bild klicken!
Mehr als 10.000 Besucher kamen zur Rennbahn in Frankfurt-Niederrad, um beim 12. Renntag des Handwerks dabei zu sein.
Jungendliche und ihre Eltern konnten an diesem Tag die Vielfalt des Handwerks kennenlernen. Zahlreiche Unternehmen und Organisationen stellten typische Ausbildungsberufe im Handwerk vor - von A wie Augenoptiker bis Z wie Zahntechniker. In lebenden Werkstätten konnten sich die Besucher informieren und Handwerk ausprobieren.
"Das Handwerk stellt sich der Verantwortung und bildet die Fachkräfte von morgen aus" sagt Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Rhein-Main. Mit seinen mehr als 120 Ausbildungsberufen biete das Handwerk eine Vielfalt wie kaum ein anderer Wirtschaftsbereich, betont der Kammerpräsident. "Mit tausenden Absolventen jährlich rangieren wir als Ausbilder der Nation unangefochten auf Platz eins in der deutschen Ausbildungsliga."
Am 26. bis 28. Juni 2014 die 21. findet die Berufsbildungsmesse Rhein-Main direkt vor dem Gebäude der IHK Frankfurt statt.
Motto "Mit Ausbildung nach oben"!
Mehr als 100 Aussteller präsentieren die breite Palette der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Es wird über ausgewählte Berufe innerhalb der Berufsfelder von Dienstleistung, Handel, Industrie, Handwerk, Öffentlichem Dienst und freien Berufen informiert. Die Messe bündelt dabei Information und Show.
Die Schuhmacher-Innung Hessen-Süd ist wieder mit einem eigenem Stand vertreten. Gezeigt werden Arbeiten am Maßschuh und es können beim „HOLZNAGEL-SPIEL“ kleine Preise gewonnen werden.
Veranstaltungstermine:
Veranstaltungsort:
Zur besseren Lesbarkeit können Interessierte auch den jeweiligen Atikel anklicken und Ausdrucken!
Hilfe für Schuhmörder / Quelle dpa + FNP
So lehrreich ist Handwerk / Quelle Handwerkszeitung
Auf dieser Seite erscheinen in groben Zügen die bereits feststehenden und geplanten Termine 2014 der Schuhmacher-Innung Hessen-Süd. Eine Teilnahme ist auch für Nichtmitglieder erwünscht und möglich.
Änderungen sind möglich. Alle Termine werden noch speziell angekündigt.
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Schuhmachertreffs
16. Juli bei Schuhmacherei Lenz in Frankfurt
17. September bei Schuhmacherei Bingenheimer in FriedrichsdorfSeulberg
19. November bei Schuhmacherei Trost in Offenbach
Ausserordentliche Termine
10. Mai Lehrherrenversammlung Handwerkskammer • Kettenhofweg 14-16, Frankfurt
VS Vorstandssitzungen
(immer jeden 3. Mittwoch jeden 2. Monats)