Pressebericht (Auszug) vom 10.04.2007 (arz)
Jugendliche lernen Kampfkunst
Budoprojekt für gewalt- und aggressionsauffällige Jungen / Vermittlung von Werten und Tugenden
Der diplomierte Budopädagoge Mat ...
Pressebericht (Auszug) vom 10.04.2007 (arz)
Jugendliche lernen Kampfkunst
Budoprojekt für gewalt- und aggressionsauffällige Jungen / Vermittlung von Werten und Tugenden
Der diplomierte Budopädagoge Matthias Schneble leitet in Kooperation mit dem Ortenauer Round-Table Club und dem kommunalen Jugendtreff V.I.P. ein Projekt für gewalt- und aggressionsauffällige männliche Jugendliche. Bei einer Budo-Übungseinheit im Maison de France informierte sich auch OB Reinhart Köstlin über die angestrebten Ziele des Angebots.
Acherns Sozialamtsdezernent Winfried Ronecker erläuterte, dass dieses Angebot ein neuer Bestandteil der auf Nachhaltigkeit setzenden kommunalen Jugendarbeit sei. Sven Weber-Sieb vom Jugendtreff stellte die aus 12 Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren bestehende Übungsgruppe zusammen. Alle Teilnehmer sind seit über einem Monat mit großer Begeisterung bei der Sache. Zu den ritualisierten Regularien des Budo hat sich die Truppe ein eigenes Regelwerk gegeben. Einer der fünf mit den Unterschriften der Teilnehmer besiegelten Grundsätze heißt >>keine Beleidigung - Respekt für alle und alles<<.
"Das Thema Gewaltprävention wird in den nächsten Jahren zur Hauptfront", erklärte OB Köstlin. Der Round-Table Club unterstütze mit seinem Engagement ein wichtiges Projekt.
Von: Wolfgang Winter
(vollständiger Artikel zu finden unter http:// www.baden-online.de)
Budopädagogik für Führungskräfte
In unserer immer schneller werdenden Informationsgesellschaft und einem immer härter werdenden Wettbewerb, stellt die Schulung von Führungskräften und Mitarbeitern ein zentrales The ...
Budopädagogik für Führungskräfte
In unserer immer schneller werdenden Informationsgesellschaft und einem immer härter werdenden Wettbewerb, stellt die Schulung von Führungskräften und Mitarbeitern ein zentrales Thema dar. Nicht nur die fachliche Qualifikation sondern auch die soziale Kompetenz sind dabei wichtige Faktoren. Gerade in der sozialen Kompetenz stellt sich die Problematik der Aggression und Teamfähigkeit als eines der Hauptprobleme dar. Eine Methode diese Aggressionen zu verarbeiten und zu beherrschen, liegt in der Lehre des Budo. Der Begriff Budo reicht bis in das 5. Jhd. v. Chr. zurück und stammt aus Asien. Budo ist keine „Waffe“, sondern stellt einen lebenslangen Entwicklungsprozeß dar und ist ein Mittel zur individuellen Persönlichkeitsschulung und Selbstentwicklung. Wesentliches Ziel des Budo ist deshalb nicht der Kampf um einen Konflikt zu lösen, sondern die Erreichung einer Geisteshaltung, die bemüht ist, Aggression und Konfrontation zu vermeiden. Dabei geht es nicht darum mit einem tatsächlichen Gegner zu kämpfen, sondern in der Auseinandersetzung mit sich selbst, mit den eigenen Schwächen und den Grenzen der eigenen Körperlichkeit sich selbst zu erfahren. Diese Möglichkeit steht jetzt auch Führungskräften und Mitarbeitern von Firmen zur Verfügung. Der diplomierte Budopädagoge Matthias Schneble bietet interessierten Firmen zielgerichtete und individuelle Schulungen zu diesem Thema an.
Partnertraining – Wer braucht das schon?
Neben der Qualifikation einer Fachkompetenz und der Lern-, Denk-, Planungs-, und Bewertungsfähigkeit (Methodenkompetenz), bedarf es der Sozialkompetenz. Erst alle drei Fähigkeiten lassen ...
Partnertraining – Wer braucht das schon?
Neben der Qualifikation einer Fachkompetenz und der Lern-, Denk-, Planungs-, und Bewertungsfähigkeit (Methodenkompetenz), bedarf es der Sozialkompetenz. Erst alle drei Fähigkeiten lassen eine Führungskraft effektiv handeln. Dies stellt die Grundvoraussetzung für spätere Teamarbeit dar. Wie lässt sich Erfolg besser bewerten als durch ein messbares Ergebnis. Für diesen gemeinsamen Erfolg ist jedoch nicht nur wichtig, welche professionellen Fachkräfte zusammen arbeiten, sondern auch, wie diese als Menschen aufeinander abgestimmt sind. Eine perfekt strategische Zusammenarbeit wird erst funktionieren, wenn jedes einzelne Mitglied weiß, wie das Team strukturiert ist und welcher Mensch im Team wie „tickt“. Das Verständnis für die Belange anderer, die gegenseitige Akzeptanz, die Kompensation von Schwächen und der gezielte Einsatz von Stärken jeder einzelnen Persönlichkeit im Team steigern die Motivation und somit die Produktivität. Die erreichte Sozialkompetenz wird den Umgang miteinander verbessern und somit eine höhere Zufriedenheit schaffen. Wann setze ich ein Partner-Training ein? • als Kommunikationstraining • als Reflektions-Workshop • als Motivationstraining • als Ausgleichsprogramm „Partner sind nur so stark wie die Phase in der sie sich befinden.“
Interview mit TV Südbaden
Interview mit Matthias Schneble und TV Südbaden ab sofort online.
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Sucht und Abhängigkeit - Ursachen und Folgen
Kämpfen lernen - für Mich und mit Anderen Sucht ist in erster Linie ein psychisches Problem. Die Persönlichkeitsstruktur von Suchterkrankten ist meistens durch ganz bestimmte Merkma ...
Sucht und Abhängigkeit - Ursachen und Folgen
Kämpfen lernen - für Mich und mit Anderen Sucht ist in erster Linie ein psychisches Problem. Die Persönlichkeitsstruktur von Suchterkrankten ist meistens durch ganz bestimmte Merkmale gekennzeichnet, die dann schlussendlich auch für die Entstehung späteren Suchtverhaltens ausschlaggebend sind. Der diplomierte Budopädagoge Matthias Schneble bietet (z.B. für Schüler im Rahmen der Drogenprävention an Schulen) zielgerichtete Workshops zu diesem Thema an.